Samstag, 30. Januar 2016

Spannend: karibischer Linsen-Chinakohl-Eintopf

Ich habe wieder Chinakohl gekauft. Auf der Suche nach einem Suppenrezept oder etwas Ähnlichem bin ich auf Chefkoch auf eine karibische Linsensuppe mit Chinakohl gestoßen. Linsen klingen für mich auch immer gut, also war ich sofort angetan und habe das Rezept ausprobiert.


Ich würde das Ganze eher als Eintopf bezeichnen, da ich die Zutaten nur fein geschnitten, und nicht püriert habe (wie auch auf den anderen Bildern). Es kommen übrigens noch spannende Zutaten rein. Banane. Cashewnüsse. Und Curry- und Zimtpulver. Und Zitronensaft. Also sind wieder mal alle Geschmacksrichtungen vertreten. Karibische heißt der Eintopf wohl wegen der Banane, nehme ich an? Also Banane in einem Eintopf ... na ja. Das Süße passt, aber ich bin eher ein Fan von Süßen mit Ahornsirup. Aber schlimm fand ich die Banane auch nicht. Und insgesamt fand ich den Eintopf total lecker. Wegen der Linsen und dem Chinakohl und der wärmenden Wirkung gibt es ihn diesen Winter sicherlich nochmals. Wer das Rezept wie ich spannend findet und experimentierfreudig ist, der sollte es ausprobieren.

Dienstag, 26. Januar 2016

Rote-Beete-Suppe

In meinem neuen Kochbuch steht, dass die knallrote Farbe diese Suppe hervorragend auf jeden weihnachtlich geschmückten Tisch passt. Das stimmt. Aber Weihnachten ist vorbei und wichtiger ist, daß Rote Beete jetzt auch im Januar noch Saison haben und voller Vitamine und Mineralien stecken.
Diese Suppe hat einen leicht erdigen, süßen Geschmack. Ich mag auch den dezenten Geschmack von Meerrettich in dieser Suppe. Die Deko aus Walnüssen, Petersilie und  Crème fraîche macht die Suppe neben der roten Grundfarbe zu einem richtigen Hingucker.

Un was mir zu Roten Beeten als erstes einfällt: Als Kind mochte ich rote Beete ja überhaupt nicht, aber unsere Kinder konnte man wegen dem "roten Pippi" nach dem Verzehr sehr für dieses Gemüse begeistern.


Rote-Beete-Suppe

für 4 Portionen

500 g rote Beete
300 g Kartoffeln
4 Schalotten 
25 g Butter
1 EL Rapsöl
150 ml trockener Weißwein
ca. 850 ml Gemüsebrühe
2 TL Meerrettich (Glas)
Salz, Pfeffer
etwas Zitronensaft
120 g Crème fraîche
5 Zweige Petersilie
12 Walnusskerne

Rote Beete und Kartoffeln schälen und würfeln. Schalotten ebenfalls schälen und fein hacken. Butter und Öl in einem Topf erhitzen und die Schalotten darin einige Minuten anschwitzen. Rote Beete und Kartoffeln zugeben und ebenfalls kurz anschwitzen.
Dann mit Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. 750 ml Brühe zugeben und das Gemüse ca. 25 Minuten mit geschlossenem Deckel köcheln lassen.
Die Suppe anschließend mit einem Pürierstab fein mixen. Ist sie zu dickflüssig, die restliche Brühe unterrühren.
Die Suppe mit Meerrettich, Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen.
Auf Teller verteilen und mit Crème fraîche, Petersilie und Walnüssen garnieren.

Sonntag, 24. Januar 2016

Krautkrapfen - was für Schaffer und kalte Tage

Das ist ein Rezept von einer befreundeten Nachbarin. Ich weiß, dass wenn sie Besuch bekommt, wird dieses Gericht oft im Voraus gewünscht. So saftig und gerade richtig gewürzt wie sie bekomme ich die Krautkrapfen noch nicht hin, aber ich bleibe dran.
Jedenfalls werden sie von unseren Männern heiß geliebt, auch wenn ich sie zubereitet habe (Text von Gertrud). 

Anmerkung von Sarah: Gestern haben wir den ganzen Tag fleißig körperlich gearbeitet (wir waren also richtige Schaffer), da haben die Krautkrapfen abends gepasst. Allerdings habe ich mal wieder gemerkt, dass deutsche Hausmannskost einfach nicht so ganz meins ist - andere Dinge schmecken mir einfach besser. Und auch was das Salzen dieses Gerichtes angeht, da scheiden sich zwischen mir und meinen Eltern die Geister. Ich habe mit Schrecken den Salzgehalt dieser Krautkrapfen (mit Sauerkraut aus der Dose) ausgerechnet. Und als meine Mama dann begann, das Sauerkraut nochmals zu salzen, da die Krapfen schön "deftig" und "würzig" sein müssen, erschrak ich nochmals. Dieser Akt wurde auf meine Bitte hin gestoppt. Allerdings haben beide meine Eltern bei Tisch nachgesalzen, was ich wirklich nicht verstehen konnte. Also, salzt wie es euch beliebt, wenn ihr das Gericht nachmacht. Ich wollte das nur mal eben anmerken. Wie steht ihr zu vegetarischer Hausmannskost?


Krautkrapfen

für 4 Portionen 


Vor ich mit dem Teig beginne, schmelze ich jeweils etwa 50 g Butter in 2 Teflonpfannen (also 25 g pro Pfanne). Die Butter muss wieder erkalten und es muss eine schöne weiße Butterschicht in jeder Pfanne sein. Am besten ist es, wenn man mehrere Stunden vor dem Kochen drandenkt und die Butter bereits schmelzt, sodass sie wieder schön fest werden kann

Nudelteig:
 500 g Mehl
6 Eier
Salz
evtl. etwas Wasser

Die Zutaten in eine Schüssel geben und mit dem Kochlöffel gut verrühren.
Dann auf ein Brett oder auf die Arbeitsplatte geben und mit den Händen zusammenkneten. Der Teig sollte die Konsistenz von Hefeteig haben.
Jetzt kann man den Teig zu einem großen Rechteck auswellen (ca. 40 x55 cm).

ausgewellter Teig mit dem Sauerkraut

Belag:
2 Dosen Sauerkraut oder
frisches Sauerkraut
Salz
weißer Pfeffer

Das Sauerkraut ausdrücken und mit einem scharfen Messer kleiner schneiden.
Dann auf dem ausgewellten Teig gleichmäßig verteilen (bei den seitlichen Enden etwas Rand lassen) und mit Salz und weißem Pfeffer kräftig würzen.
Jetzt von der breiten Seite her aufrollen und mit einem scharfen Messer in 3 cm breite Scheiben schneiden. Man darf nicht vergessen ,die Butterschicht in der Pfanne leicht mit Salz und Pfeffer zu würzen.
Dann werden die Rollen nicht zu dicht in die Pfannen gesetzt und kaltes Wasser dazugegeben bis die Krapfen 3/4 zugedeckt sind.

Die Krautkrapfen dünstet man in der bedeckten Pfanne bis das Wasser aufgesogen ist und die Krapfen eine Kruste bekommen (bei mir 30 Minuten). Wenn sie schön goldbraun sind wenden, dann nochmals Butten zugeben und auch von der 2. Seite goldbraun anbraten. Man sollte die Krautkrafpen im Blick behalten, dass sie nicht anbrennen.

Freitag, 22. Januar 2016

Salat mit Chinakohl

Beim letzten Einkauf im Supermarkt dachte ich etwas unzufrieden daran, dass meine Besuche auf dem Wochenmarkt leider sehr unregelmäßig ausfallen. Daraufhin wollte ich zumindest bei diesem Einkauf Gemüse aus Deutschland kaufen. Und so gelangte ich zum Chinakohl (auch wenn der Name einen anderen Ursprung vermuten lassen würde ;-)). Im Angebot und aus Deutschland. Ich schlug zu. Auch wenn ab und zu schon ein Kohlkopf bei mir im Einkaufswagen gelandet ist - diese Sorte hatte Premiere. Geschmacklich hat mich der Chinakohl ja nicht vom Hocker gehauen, und genau aus dem Grund habe ich besonderes Augenmerk auf die anderen Zutaten und das Dressing gelegt. Orangen konnte ich mir sehr gut vorstellen (sie werden ja oft auch mit Chicorée kombiniert, wie ich das auch schon getan habe). Und Frühlingszwiebeln sind grad eh mein Allheilmittel für Salate. Ja und das Dressing nimmt natürlich auch eine zentrale Rolle ein. Besonders der Meerrettich gibt noch einen tollen Geschmack (aber auch wenn man eine der Zutaten nicht zu Hause haben sollte, dann kann man das Dressing trotzdem zubereiten und den Salat machen). Den Salat fand ich so wirklich gut (nicht nur für's Wintergemüse-Gewissen).


Chinakohl-Orangen-Salat

für 2 große Portionen (oder 4 kleine)

für den Salat:
500 g Chinakohl
1 Frühlingszwiebel
2 Orangen

für das Dressing:
60 g Schmand
2 TL Olivenöl
1 EL Zitronensaft
1 EL weißer Balsamico
2 TL Sahne-Meerrettich
1 TL Ahornsirup
1 Prise Kreuzkümmel
Salz
Pfeffer

Den Chinakohl sowie die Frühlngszwiebel in Streifen schneiden, dann waschen und gut abtropfen lassen. Die Orangen waschen, schälen und in Stücke schneiden.
Die Zutaten für das Dressing verrühren. Das Dressing mit dem Salat vermengen und alles mind. 30 Minuten ziehen lassen.

Das ist Timing. Gerade habe ich vom Krautkopf-Blogevent gelesen. Da mach ich doch gleich mit:

Blog-Event CXVI - German Krautköpfe (Einsendeschluss 15. Februar 2016)

Dienstag, 19. Januar 2016

Nuss-Nougat-Gugelhupf


Gugelhupf mag ich ja schon wegen seinem Aussehen ganz besonders. Diese runde Form macht einfach was her, finde ich. So habe ich beim letzten Backen ein Rezept nachgemacht, welches ich schon ewig abgespeichert hatte. In Gugelhupfform versteht sich.


In diesem Gugelhupfrezept kommen in den Teig Haselnüsse, welche ich ewig nicht verbacken habe und die sehr fein waren. Gesüßt wird v.a. mit Nougat, welches für einen zusätzlichen Nussgeschmack sorgt. Und der Quark macht den Kuchen schön saftig, sodass auch dieser Rührkuchen keine Gefahr läuft, zu trocken zu werden. Genial, wirklich. Meine Version sieht folgendermaßen aus (adaptiert nach einem Chefkoch-Rezept.

Nuss-Nougat-Gugelhupf

120 g Butter, weich
150 g Zucker
4 Eier 
200 g Magerquark
160 g Nougat
160 g gemahlene Haselnüsse
120 g gehackte Haselnüsse (80 g für den Kuchen und 40 g zur Deko)
160 g Mehl
1 Pck. Backpulver
100 g  Vollmilchkuvertüre

Den Backofen auf 175°C  (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren.
. Die Eier nach und nach dazugeben und kräftig rühren. Quark, Nüsse, Mehl und Backpulver unterrühren. Das Nougat bei niedrigster Herdtemperatur in einem Topf schmelzen. Am Schluss das Nougat unter den Teig rühren. Eine Kuchenform einfetten, den Teig in die Form füllen. Den Kuchen ca. 60 Minuten backen. Sobald der Kuchen ausgekühlt ist, aus der Form nehmen und mit der geschmolzenen Kuvertüre überziehen. Mit den gehackten Haselnüssen bestreuen.

Sonntag, 17. Januar 2016

Mal wieder mit der Tajine-Form gekocht - und mit Kürbis


Letzte Woche habe ich mal wieder mit meiner Tajine-Form gekocht. Und zwar eine Tajine mit Butternut-Kürbis zu Chili-Dattel-Couscous, welche ich bei Juliane diesen Oktober gesichtet habe. Da ich des Kürbisessens aber noch nicht müde bin diesen Winter (ich wollte erst dieses Jahr schreiben, aber wir haben ja schon 2016...), gab es sie eben etwas später. Das Rezept habe ich im Oktober noch gar nicht so genau gelesen, da ich von allen Komponanten den Namens schon total angetan war. Nun habe ich festgestellt, dass das Originalrezept auf Englisch gar nicht in einer Tajine zubereitet wird. Ich hab's einfach gemacht und alles sanft gegart. Da ich noch viel Bulgur daheim hatte, habe ich diesen anstatt Couscous gekocht. Fazit: Sehr fein. Die lange Gewürzliste gibt dem Gericht einen richtig besonderen Geschmack. Der dezente Butternut-Kürbis passt als Gemüse ideal. Und die süß-sauer-scharfe Bulgurbeilage rundet dieses Geschmackserlebnis toll ab.

Dienstag, 12. Januar 2016

Pastinaken mit brauner Butter, Haselnüssen und Thymian


In Anlehnung an unsere Reise habe ich von den Kindern zu Weihnachten ein wunderbares Buch geschenkt bekommen. Es ist ein Buch zum Erinnern, Träumen und um interessante amerikanische Rezepte in Köstlichkeiten umzuwandeln. Das war der Anlaß für mich, das erste Mal in meinem Leben Pastinaken zuzubereiten (meine Tochter hat es bereits mehrfach getan). Statt Haselnüssen habe ich Walnüsse verwendet. Die Menge an Nüssen und Butter habe ich ausgehend vom Originalrezept halbiert.

Die Pastinaken haben nach dem Backen eine feste Konsistenz (ähnlich der Kartoffel) und schmecken leicht nussig und süß. Perfekt für ein schönes winterliches Essen.


Pastinaken mit brauner Butter, Haselnüssen und Thymian

für 4 Portionen

Zutaten:

8 Pastinaken (ca. 1 kg)
4 EL Olivenöl
2 EL Honig
Salz
schwarzer Pfeffer
3 Knoblauchzehen
6 Zweige Thymian
35 g Haselnüsse (ich habe Walnüsse verwendet)
25 g Butter 

Den Backofen auf 210° C vorheizen. Die Pastinaken putzen, schälen und der Länge nach vierteln. Dann nebeneinander auf einem Backblech mit Backpapier verteilen.Olivenöl und Honig in einer kleinen Schüssel verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und über die Pastinaken träufeln. Die Knoblauchzehen leicht andrücken und mit 3 Thymianzweigen zwischen dem Gemüse verteilen. Die Pastinaken je nach Größe 35-45 Minuten im Ofen braten. Ich habe die Pastinakenstücke 2 mal gewendet, bis alle 3 Seiten schön braun waren.

Die Nüsse in einer kleinen Pfanne anrösten. Dann abkühlen lassen und grob hacken. Die  Butter  bei mittlerer Temperatur erhitzen und unter gelegentlichem Rühren in ca. 5 Minuten braun werden lassen. Die Blättchen der übrigen Thymianzweige abstreifen und zusammen mit den Nüssen unter die braune Butter rühren.
Die fertig gebratenen Pastinaken auf einer Servierplatte anrichten und die Butter-Nußmischung darauf verteilen.

Sonntag, 10. Januar 2016

Saisonale Gemüseküche: Steckrübeneintopf

Heute gibt's mal wieder ein ganz typisches Gericht für meinen Blog. Und zwar eines mit vieeel buntem, saisonalem Gemüse. Steckrüben, Karotten, Kartoffeln und Lauch gehören in diesen wärmenden Eintopf. Die Gemüseschnibbelarbeit hat am längsten gedauert, ging aber auch relativ schnell. Zu diesem Rezept kam ich, da ich eine Steckrübe gekauft habe und nicht genau wusste, wie ich sie verarbeiten soll. Da habe ich einige Eintöpfe mit ihr gefunden und mir auf Basis von verschiedenen Rezepten mein eigenes, natürlich vegetarisches, gebastelt. Nach dem Motto "mit viel Gemüse und ein paar Gewürzen kann man nicht so viel falsch machen". Voilà:


Steckrübeneintopf

für 4-6 Portionen

1 kg Kartoffeln (festkochend)
1 kg Steckrüben
400 g Möhren
200 g Lauch
3 EL Öl
1,5 l Gemüsebrühe
4 Lorbeerblätter
je eine gute Prise Muskat, Kreuzkümmel und Kurkuma
100 ml Sahne (normale oder Hafersahne geht auch super)
Salz und Pfeffer
frische Petersilie

Die Kartoffeln, Rüben und Karotten waschen, schälen und in Würfel schneiden. Den Lauch in Ringe schneiden und waschen. Die Petersilie waschen und fein hacken.
In einer Pfanne das Öl erhitzen und das Gemüse darin 5 Minuten anbraten. Anschließend die Gemüsebrühe und die Lorbeerblätter hinzufügen. Alles ein Mal aufkochen und dann weitere 20 Minuten bei mittlerer Temperatur und geschlossenem Topfdeckel köcheln lassen. Die Sahne hinzugeben und alles heiß werden lassen. Mit den Gewürzen und Salz und Pfeffer abschmecken. Die Lorbeerblätter vor dem Servieren entfernen und mit der Petersilie garniert servieren.


Donnerstag, 7. Januar 2016

Die einfachen Sesamnudeln von Gourmande

Da so viele Leute bei Gesprächen über's Essen oft hinzufügen, wie einfach und schnell ein Gericht doch geht, betone ich immer, dass es bei mir nicht hauptsächlich darum geht, einfach und schnell zu kochen. Sondern das Kochen an sich soll mir Spaß machen und ich sollte auch ein wenig Muße dazu haben, sonst esse ich eben schnell ein Müsli oder Käsebrot -so lautet generell meine Devise (und ich muss ja für keine Familie kochen sondern tue es oft nur für mich). Aber zugegeben, ein paar einfache Gerichte in petto zu haben ist manchmal auch nicht schlecht. Denn ab und zu ist mir nach warmem Essen und ich bin schon sehr hungrig oder will eben doch so schnell wie möglich andere Dinge erledigen.


Mal ganz abgesehen von dem obigen Thema haben mich Gourmande's einfache Sesamnudeln sofort angesprochen. Wie so ziemlich jedes Rezept, weshalb ich auch schon einiges von ihrem Blog nachgemacht habe! Auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht. Die asiatischen Mie-Nudeln mit Frühlingszwiebeln und Paprika als Gemüse, die mit Limette, Sojasauce und Reisessig gewürzt und mit Sesam dekoriert werden schmecken einfach klasse. Fanden meine Eltern übrigens auch.

Was die Zubereitung angeht, habe ich eie kleine Abwandlung vorgenommen: und zwar erst das Gemüse ein paar Minuten im Öl angebraten, dann die Herdtemperatur gesenkt und die anderen Zutaten für die Sauce hinzugegeben und am Schluss alles mit den Nudeln vermengt.


Ich hab extra Reisessig gekauft, da ich neugierig war. Den kann ich weiter brauchen, da es das Gericht öfter geben wird. Ich denke aber auch, dass man die Nudeln alternativ mit hellem Balsamico zubereiten könnte.

Sonntag, 3. Januar 2016

Ein gesundes, erstes Rezept im Jahr 2016: Bananenmus

Wie immer und ähnlich wie große Teile der Bevölkerung bin ich zu Beginn eines neuen Jahres sehr motiviert, mich wieder gesünder zu ernähren. Dieses Jahr besonders, da wir Weihnachten und Silvester gebührend gefeiert haben. Also gibt's gleich mal ein gesundes Rezept auf dem Blog. Ein gesundes Frühstücksrezept, um genau zu sein: Bananenmus. Die Anregung dafür habe ich auf dem veganen (Lauf-)blog beVegt gefunden. Ich bin ja nicht der allergrößte Bananenfan. Und das ist wohl auch der Grund, warum gekauft Bananen bei mir ab und zu eine Weile liegen bleiben. Und wenn diese dann weg sollten, ist das Pürieren von 2-3 Bananen zum Frühstück doch eine tolle Idee. Neben der Resteverwertung auch eine Abwechslung. Und dazu ist Bananenmus ein tolles Frühstück, wenn man im Anschluss laufen gehen will.


Ich habe für mich 2 Bananen püriert und sofort etwas Zitronensaft hinzugefügt. Als Topping gab's Walnüsse und Kakao-Nibs. Gibt's wieder, wenn ich mal Bananen verwerten will.