Es passt so schön zum Wetter, dieses wärmende und nahrhafte Chili - denn hier schneit es. Also der ideale Zeitpunkt, dieses winterliche Gericht noch zu verbloggen (auch wenn ich in den letzten Tagen auch schon die Spargelsaison eingeweiht habe).
Ich mag ja Chili richig gerne - und zwar vor allem wegen der Schärfe, die der Name des Gerichts schon sagt. Seit ich Vegetarierin bin, war ich passiv auf der Suche nach einem Rezept für ein Chili nach klassischer Art mit Bohnen und Mais. Passiv heißt, dass ich darauf gewartet habe, durch Zufall auf einem von mir gelesenen Blog ein Rezept zu entdecken. Und es kam auch .. und zwar von einer meiner Lieblingsadressen: Gourmande.
Ich mag ja Chili richig gerne - und zwar vor allem wegen der Schärfe, die der Name des Gerichts schon sagt. Seit ich Vegetarierin bin, war ich passiv auf der Suche nach einem Rezept für ein Chili nach klassischer Art mit Bohnen und Mais. Passiv heißt, dass ich darauf gewartet habe, durch Zufall auf einem von mir gelesenen Blog ein Rezept zu entdecken. Und es kam auch .. und zwar von einer meiner Lieblingsadressen: Gourmande.
Wetterbedingt und da ich alle Zutaten daheim hatte, habe ich das Rezept für das Chili con Tofu ziemlich schnell nachgemacht. Das Räuchertofu finde ich natürlich besser als sämtliches Hackfleisch, ich bevorzuge auch in diesem Fall wie so oft diese vegetarische Alternative. Die Avocadoscheiben oben drauf fand ich auch eine schöne, milde Ergänzung und irgendwie passend, da ich sowohl Chili als auch Avocados mit Mexiko verbinde. Und für meine Verhältnisse war ich mutig, und habe am Schluss Zartbitterschokolade untergerührt. Die hab ich dann aber gar nicht rausgeschmeckt. Lag wohl daran, dass ich auch wirklich nur 1/2 Rippe untergerührt habe, beim nächsten Mal kann ich dann die ganze Rippe für die Portion wagen und sehen, ob sich geschmacklich was ändert.
Zum hundersten Mal: Danke für das Rezept, Gourmande!