Wer hinter dem
Blog steckt
Ich bin die Sarah, Anfang dreißig, aufgewachsen in
Süddeutschland. Nach einigen Zwischenstopps während der Studienzeit habe ich ein paar Jahre in der Schweiz gelebt und gearbeitet. Nach einer zweimonatigen Pilgerreise kaufte ich mir 2015 ein Haus im Schwarzwald, wo ich im Juni 2017 die Black Forest Lodge, eine Unterkunft für Sportler, Naturliebhaber und Ruhesuchende eröffnet habe.
Während meiner Jugend habe ich sämtliche küchen- und
haushaltsverwandte Tätigkeiten als reine Zeitverschwendung abgetan und einen
Bogen um jede Küche gemacht, um bloß nicht als Hausfrau abgestempelt zu werden.
Nun gut …. man wird älter, erfahrener, reifer. Und während eines schleichenden
Prozesses über die letzten Jahre hinweg bin auch ich zu einer begeisterten
Hobbyköchin und –bäckerin geworden.
Was nicht heißen soll, dass ich meine ganze Freizeit in
der Küche verbringe. Das Lesen und Reisen sind (schon länger als das Kochen)
zwei große Leidenschaften von mir. Zudem treibe ich im Moment sehr gerne und
viel Sport. Allem voran habe ich das Laufen für mich entdeckt und renne einen
Großteil meiner freien Zeit kreuz und quer durch die nahe Umgebung, wenn ich
nicht gerade auf einer Laufveranstaltung zu finden bin (der Sport
ist als Ausgleich
zum Kochen, Backen und Essen zudem auch ziemlich praktisch ;-)).
Foto
Der Inhalt des
Blogs
Essen ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wir haben in diesem Teil der Welt das Privileg, aus
der reinen Bedürfnisbefriedigung, auch mit einfachen Mitteln, so viel mehr zu machen. Denn essen ist Genuss. Geselligkeit. Gutes Essen bedeutet für
mich Lebensqualität. Insbesondere seit ich viel Sport treibe, sind aber auch
der gesundheitliche Aspekt sowie die Auswirkungen der Ernährung auf die körperliche
Leistungsfähigkeit sehr deutlich geworden: wie wichtig es ist, gesund zu essen,
um körperlich Leistungsfähig zu sein (und möglichst schnell zu laufen). Sprich,
den Körper mit ausreichend und genau den Nährstoffen zu versorgen, die er dafür
braucht. Was sich allerdings auch nicht minder auf die geistige
Leistungsfähigkeit bezieht.
Meine Küche würde ich als vorwiegend gesund beschreiben. Es gibt
viel frische Salate. Wenn ich koche, dann mit viel Gemüse. Käse mag ich
lieber als Fleisch. Gerne entdecke ich neue Lebensmittel – egal ob es um das
Revival von Pastinaken
oder den Geschmack von Kreuzkümmel
geht. Begeistert durch die Inspirationen und qualitativ
hochkarätigen Inhalte von anderen Bloggern probiere ich sehr gerne und oft neue Rezepte aus (sehe ich meine Liste an abgespeicherten Rezepten an,
die ich selbst nachkochen will, so könnte ich wohl ein Jahr dauerkochen, bis
ich alles abgearbeitet hätte). Über Erfolge und neu gewonnene Erkenntnisse berichte ich auf diesem Blog gerne.
Der einzige Ort, an dem ich meine Kreativität auslebe,
ist derzeit die Küche. Manchmal will ich also einfach nur kreativ sein oder was
Praktisches mit den Händen tun, nachdem ich den Tag über bereits neun Stunden
auf einen (bzw. zwei um genau zu sein) Bildschirm gestarrt habe. Und ab und zu
backe ich auch liebend gerne einen Kuchen. Speziell am Backen begeistert mich
immer wieder, wie aus verschiedenen Zutaten etwas ganz Neues entstehen kann.
Und um es in den schönen Worten des Schriftstellers Martin Suter ausdrücken,
ein Auszug aus seinem Buch „Der Koch“: "Schon früh war Maravan fasziniert
von den Vorgängen, die ein paar krude Rohprodukte in etwas ganz anderes
verwandelten. Etwas, das man nicht nur essen konnte, das einen nicht nur
sättigte und ernährte, sondern das sogar – glücklich machte." Und zum
Schluss nochmal in meinen Worten: der Duft von frischem Gebäck in der Wohnung
ist für mich schlichtweg der Inbegriff häuslicher Gemütlichkeit, deshalb backe
ich immer wieder gerne.
Es kann gut sein, dass ich auf meinem Food Blog auch mal ein Thema anschneide, das mich gerade beschäftigt und nichts mit "Food" zu tun hat, der Aufhänger wird aber immer etwas Essbares oder ein damit verbundenes Thema bleiben.
Es kann gut sein, dass ich auf meinem Food Blog auch mal ein Thema anschneide, das mich gerade beschäftigt und nichts mit "Food" zu tun hat, der Aufhänger wird aber immer etwas Essbares oder ein damit verbundenes Thema bleiben.
Motto
Der Name des Blogs
Was ich mir vor
einigen Jahren, nachdem die Idee geboren war, auf der Suche nach einem Namen
für den Blog gedacht habe:
Während meines
Wirtschaftsstudiums bin ich in einem Buch über die Kapitalmarkttheorie auf den
Begriff „plain vanilla swap“ gestoßen. Ich denke oft und gerne an Essen, auch wenn’s
gerade eigentlich nicht passt. So musste ich auch in dieser Situation unweigerlich
an wundervolle, essbare Dinge wie Vanilleeis und Vanillemuffins denken. Und
diese kulinarischen Assoziationen haben sich in meinem Gedächtnis festgesetzt.
Zur Erklärung:
Ein Swap ein Finanzinstrument, das die Vereinbarung zweier Parteien über den Austausch
künftiger Zahlungsströme darstellt, die Ausgestaltung kann viele Formen
annehmen. Eine genauere Erklärung gibt es zum Beispiel hier oder in diverser Fachliteratur. Da es hier aber nicht um die
Finance Theorie geht, nun zu der „plain vanilla“-Komponente. Mit plain vanilla wird im englischen
Sprachgebrauch die Standardversion eines bestimmten Produktes bezeichnet. Der
Ursprung des Ausdrucks kommt selbstverständlich aus der kulinarischen Ecke: Die Erklärung rührt daher, dass in US-amerikanischen Eisdielen Vanille die
Standardeissorte war. Der Begriff wurde aber auf andere Bereiche, ja sogar auf
die Kapitalmärkte ausgedehnt. Und nun der Bezug zu meinem Blog: Das „no“ vor
dem plain vanilla ist in Klammern gesetzt, da ich sowohl gerne Standardrezepte und
Klassiker (plain vanilla) koche als auch mal was Exotisches bzw.
Komplizierteres (no plain vanilla) ausprobiere, wenn ich Zeit und Muße dafür
habe.
Liebe Sarah! Schön, Deinen Kommentar bei mir zu lesen - so bin ich endlich auf Deinem Blog gelandet. Ich finde Deine Texte lesen sich sehr schön - und uns verbindet die Leidenschaft für eine Sportart, das finde ich toll. Ob man nun die Strecke horizontal oder vertikal zurücklegt, dürfte einerlei sein... :) Beste Grüße!
AntwortenLöschenOh, es freut mich sehr, aus deinem Munde zu hören, dass meine Texte gut zu lesen sind. In dem Fall sportliche & kulinarische Grüsse und bis bald auf deinem oder meinem Blog!
LöschenHallo,
AntwortenLöschendein Blog ist wirklich gelungen und beweist, dass Essen weit mehr als bloße Nahrungsaufnahme ist. Wegen deiner tollen Bilder, ist sicher der aktuelle Wettbewerb auf der ISPO COMMUNITY interessant für dich.
Es handelt sich um einen Fotowettbewerb mit dem Titel „Gesunder Start in den Tag - Zeige uns Dein Fitness-Frühstück“. Mitmachen ist ganz einfach: Alles was du tun musst, ist ein Bild einer deiner Frühstückskreationen hochzuladen mit kurzer Beschreibung, warum gerade dein Frühstück einen gesunden Start in den Tag darstellt. Jedes Foto kann von anderen Nutzern bewertet werden und am Ende siegen die Bilder mit den besten Bewertungen. Als Hauptpreis gibt es das Ergometer Acer S von KETTLER im Wert von 2.199 € zu gewinnen!
Wir würden uns freuen, wenn du am Wettbewerb teilnimmst und deine Leser zusätzlich mit einem kleinen Blog-Artikel über die Aktion informierst. Falls gewünscht schicken wir dir gerne Bildmaterial zur Veröffentlichung zu. Hier die URL zum Wettbewerb mit allen Infos:
http://community.ispo.com/contest/foto-wettbewerb-fruehstueck
Mitmachen kann man mit seinem Foto bis zum 10. November 2014, 14:00 Uhr, die finale Abstimmungsphase dauert bis zum 12. November 2014, 14:00 Uhr.
Viele Grüße & herzlichen Dank vorab
Patrick vom ISPO COMMUNITY-Team
PS: In deinem Fotobeitrag kannst du natürlich auf deinen Blog verlinken. Zusätzlich können im Profil Infos über dich und deinen Blog eingestellt werden, um andere User auf dich aufmerksam zu machen!
Danke für die Nachricht, Patrich, hat aber zeitlich leider nicht für meine Teilnahme gereicht!
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