Sonntag, 26. Februar 2023

Ingwer-Kurkuma-Shot - ein wahrer Immun-Booster

Ich gestehe, lange hat es gedauert, bis ich Ingwer schätzen gelernt habe. An die Schärfe und den Geschmack musste ich mich gewöhnen. In der Zwischenzeit hat Ingwer einen festen Platz in der Küche. Ich habe auch lange nicht realisiert, was sich hinter dem Ingwer-Shot versteckt. Habe den Hype gar nicht richtig wahr genommen, dachte das ist wieder so ein süßer Smoothie. Aber jetzt habe ich mich informiert und selbst einen Ingwer-Kurkuma-Shot mit frischer Ingwer und Kurkuma zubereitet. Und natürlich mit Bioorangen und Biozitronen. Er schmeckt köstlich, wenn man scharf, etwas bitter und gesund mag. Unten habe ich eine Art Grundrezept aufgeschrieben. Aber man kann herrlich variieren, mal mit Apfel, Mandarinen, Grapefruit, Mango und Zimt.

Ingwer und Kurkuma sind ja in aller Munde und es ist bekannt, daß diese Lebensmittel gesund sind.
Trotzdem noch ein paar Anmerkungen: Die Kurkumawurzel beinhaltet den Stoff Kurkumin, der entzündungshemmend und antioxidativ wirken kann. Dieselben Eigenschaften hat unter diversen anderen positiven Wirkstoffen das im Ingwer enthaltene Gingerole. Diese Gewürze stammen meist aus China oder Indien.



Ingwer-Kurkuma-Shot

Mein Grundrezept:

100 g Ingwer
 1 TL Kurkumapulver
2 Orangen
2 Zitronen
1 TL Olivenöl
Pfeffer
1 EL Honig od. Ahornsirup

Zubereitung:

Ingwer schälen und in feine Scheiben schneiden.
Die Orangen schälen und in grobe Stücke schneiden.
Die Zitronen auspressen.

Alle Zutaten außer dem Pfeffer in den Mixer geben und so fein wie möglich zerkleinern.

Das ganze durch ein Sieb streichen, nochmals abschmecken und mit Pfeffer würzen.

Was im Sieb übrig ist, kann man dem nächsten Joghurt oder Müsli zufügen,
auch das schmeckt noch!

Von diesem Shot wird der Verzehr der Menge eines Schnapsglases empfohlen.

Hat doch was auf dem Frühstückstisch!!!

Samstag, 18. Februar 2023

Ein kleiner Maronikuchen

Im Elsassurlaub im vergangenen Herbst habe ich eine Dose süßes Maronenpüree mitgebracht. Ich mag dieses als Brotaufstrich, fand die Idee, damit einen Kuchen zu backen, jedoch auch sehr verlockend, als ich von Judith's »zartschmelzendem Maronenkuchen« las. 

Als wir neulich Besuch bekamen, habe ich den Kuchen in einer kleinen Springform gebacken. Er ist in der Tat zartschmelzend, saftig, und maronenlastig ... und sehr süß, aber das mag ich ja ab und zu schon 😉 Sehr lecker.


Das Rezept findet ihr hier bei Judith vom Schokohimmel.