Die Weihnachtsfeiertage sind vorbei, und so bin ich heute mit Sack und Pack zu mir nach Hause zurück gekehrt. Im Gepäck natürlich meine Weihnachtsgeschenke, darunter auch die neue Kamera und die Dessert-bzw. Vorspeisenringe, die ich bekommen habe.
Naheliegend, was ich daheim als erstes gemacht habe. Das Ergebnis ist das folgende:
Nach einem gehaltvollen Dessert war mir noch nicht, damit warte ich lieber noch ein paar Tage ... also habe ich meine Ringe im Rahmen einer besonderen Vorspeise eingeweiht. Ich habe bis vor Kurzem zwar immer behauptet, rote Beete seien eine der wirklich sehr wenigen Zutaten, die ich nicht mag, das ist nun aber auch nicht mehr wahr. Ich habe diesen Herbst und Winter so oft einen gemischten Salat mit roten Beeten vorgesetzt bekommen, die ich zunächst gar nicht, dann widerwillig und schließlich ganz selbstverständlich mitgegessen habe. Und nun mag ich sie sogar ganz gerne. Deshalb wurden diese Beet and Goat Cheese Napoleons ausprobiert.
Am Rezept habe ich allerdings ein paar Veränderungen vorgenommen. Die Zuckermenge, die zum Kochen der roten Beete in Essig dazugegeben wird, habe ich drastisch reduziert. Die roten Beete habe ich auch etwas länger gekocht. Auch wenn der Essiggeschmack gut war, überlege ich mir, beim nächsten mal einfach die Knolle ganz zu kochen und dann klein zu schneiden bzw. Kreise auszustechen. Und Haselnussöl hatte ich auch nicht da. Das Getürm habe ich dann mit Feldsalat und Orangenschale garniert. Auch wenn das Bild zum Rezept in diesem Fall ausschlaggebend für's Nachkochen war, die Zutaten harmonieren auch sehr gut miteinander.
Naheliegend, was ich daheim als erstes gemacht habe. Das Ergebnis ist das folgende:
Nach einem gehaltvollen Dessert war mir noch nicht, damit warte ich lieber noch ein paar Tage ... also habe ich meine Ringe im Rahmen einer besonderen Vorspeise eingeweiht. Ich habe bis vor Kurzem zwar immer behauptet, rote Beete seien eine der wirklich sehr wenigen Zutaten, die ich nicht mag, das ist nun aber auch nicht mehr wahr. Ich habe diesen Herbst und Winter so oft einen gemischten Salat mit roten Beeten vorgesetzt bekommen, die ich zunächst gar nicht, dann widerwillig und schließlich ganz selbstverständlich mitgegessen habe. Und nun mag ich sie sogar ganz gerne. Deshalb wurden diese Beet and Goat Cheese Napoleons ausprobiert.
Am Rezept habe ich allerdings ein paar Veränderungen vorgenommen. Die Zuckermenge, die zum Kochen der roten Beete in Essig dazugegeben wird, habe ich drastisch reduziert. Die roten Beete habe ich auch etwas länger gekocht. Auch wenn der Essiggeschmack gut war, überlege ich mir, beim nächsten mal einfach die Knolle ganz zu kochen und dann klein zu schneiden bzw. Kreise auszustechen. Und Haselnussöl hatte ich auch nicht da. Das Getürm habe ich dann mit Feldsalat und Orangenschale garniert. Auch wenn das Bild zum Rezept in diesem Fall ausschlaggebend für's Nachkochen war, die Zutaten harmonieren auch sehr gut miteinander.
das sieht wirklich gut aus, mal was ganz anderes..
AntwortenLöschenliebe grüße
trina