Am 1. Mai habe ich nach der traditionellen Familienwanderung noch ein paar Stangen Rhabarber aus dem Garten mit nach Hause bekommen. Den Rhabarber habe ich umgehend in Muffins weiterverarbeitet. Das stellt insofern eine Premiere dar, da ich Rhabarber bisher noch nie verbacken, sondern immer zu Kompott oder Crumble weiterverarbeitet habe. Alles übrigens äusserst lecker, da ich die Rohversion um Längen zu sauer finde, um geniessbar zu sein.
Es wurden Muffins und (vorerst) kein Kuchen gebacken, da ich mich an ein Beitrag auf Sarah's Krisenherd zu Rhabarbermuffins mit weisser Schokolade erinnert habe. Das Rezept kommt von lecker.de. Normalerweise sind die Zuckermengen für Gebäck in Rezepten für meinen Geschmack ja eher zu üppig bemessen und daher verwende ich oft weniger als angegeben. In diesem Fall schienen mir 75 g Zucker für 12 Muffins allerdings eher knapp bemessen, und in Anbetracht der Säure des Rhabarbers erst recht, deshalb habe ich etwas aufgestockt und gut 100 g Zucker verwendet.
Es wurden Muffins und (vorerst) kein Kuchen gebacken, da ich mich an ein Beitrag auf Sarah's Krisenherd zu Rhabarbermuffins mit weisser Schokolade erinnert habe. Das Rezept kommt von lecker.de. Normalerweise sind die Zuckermengen für Gebäck in Rezepten für meinen Geschmack ja eher zu üppig bemessen und daher verwende ich oft weniger als angegeben. In diesem Fall schienen mir 75 g Zucker für 12 Muffins allerdings eher knapp bemessen, und in Anbetracht der Säure des Rhabarbers erst recht, deshalb habe ich etwas aufgestockt und gut 100 g Zucker verwendet.
Herausgekommen sind, auch durch die 300 g frischer Rhabarber, die verwendet werden, sehr grosse und saftige Muffins. Noch immer eher sauer als süß. Und die weisse Schokolade sorgt dezent für ein gewisses Extra.
Ah wie cool, dass du die Muffins auch gemacht hast.
AntwortenLöschenLG Sarah
Find ich auch!
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