Letzte Woche habe ich mal wieder mit meiner Tajine-Form gekocht. Und zwar eine Tajine mit Butternut-Kürbis zu Chili-Dattel-Couscous, welche ich bei Juliane diesen Oktober gesichtet habe. Da ich des Kürbisessens aber noch nicht müde bin diesen Winter (ich wollte erst dieses Jahr schreiben, aber wir haben ja schon 2016...), gab es sie eben etwas später. Das Rezept habe ich im Oktober noch gar nicht so genau gelesen, da ich von allen Komponanten den Namens schon total angetan war. Nun habe ich festgestellt, dass das Originalrezept auf Englisch gar nicht in einer Tajine zubereitet wird. Ich hab's einfach gemacht und alles sanft gegart. Da ich noch viel Bulgur daheim hatte, habe ich diesen anstatt Couscous gekocht. Fazit: Sehr fein. Die lange Gewürzliste gibt dem Gericht einen richtig besonderen Geschmack. Der dezente Butternut-Kürbis passt als Gemüse ideal. Und die süß-sauer-scharfe Bulgurbeilage rundet dieses Geschmackserlebnis toll ab.
Sonntag, 17. Januar 2016
3 Kommentare:
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Hallo Sarah,
AntwortenLöschenbin bei der Suche nach Kochinspirationen auf deinen Blog gestossen. Das sieht lecker aus! Werde mir das Rezept für die nächste Saison abspeichern.
Das mit der Tajine statt Kochtopf kommt mir bekannt vor :) Bei uns kommt auch vieles in die Tajine, was eigentlich kein explizites Tajine-Gericht ist. Ich mag es besonders wegen dem zarten Garen. Und weil mein Freund es aus seiner Heimat so kennt, kommt sie bei uns mehrmals die Woche zum Einsatz.
Viele Grüße, Nadine
Hallo Nadine,
Löschenna das freut mich. Ich freu mich übrigens auch schon wieder ein wenig auf die nächste Kürbissaison :-)
In diesem Fall war ich etwas irritiert, weil das Gericht "tajine" heißt. Aber man kann es ja auch in der Tajine kochen.
Ich sollte meine Form noch viel öfter nutzen, da man mit ihr wirklich schön sanft garen kann, da hast du recht. Dein Beitrag motiviert mich dazu!
Grüsse,
Sarah
Das freut mich :) Wir haben auch schon so einige deutsche Gerichte tajinetauglich gemacht. Vor allem Spargel und Kartoffeln schmecken sooo gut aus dem Tontopf. Aber da heißt es noch ein bisschen warten bis die ihre Köpfe wieder aus der Erde strecken...
AntwortenLöschenViele Grüße
Nadine