Dass Inder in der Regel durch ihren Konsum von Kurkuma nicht an Eisenmangel leiden, war mir durch einen Zeitschriftenartikel, den ich vor ein paar Jahren gelesen habe, bereits in Erinnerung. Dort ging es auch um die positiven Eigenschaften des Gewürzes bzw. der Kurkuma-Wurzel. Neulich brachte meine Mama einen Artikel mit dem Titel "Go Gelb" aus der Brigitte Woman ebenfalls zu Kurkuma mit. Zahlreiche Studien wollen unter anderem die entzündungshemmende, antioxidative und depresionsmildernde Wirkung der Wurzel belegen... hört sich doch alles gut an und macht Lust, Kurkuma zu sich zu nehmen. Das Pulver schmeckt zwar intensiv, aber wenn es passt, auch sehr besonders. Und die gelbe Farbe ist auch toll. So habe ich mir letzte Woche gleich mal ein Müsli zubereitet, nachdem ich per Zufall auf dieses Rezept gestoßen bin. Ein schön anzusehendes und lecker schmeckendes Essen für heiße Tage.
Ich habe das Rezept ein wenig abgewandelt: Und zwar habe ich die Haferflocken mit 1 EL Chia-Samen und 200 ml lauwarmer Milch für 1 Stunde eingeweicht. Dann habe ich das Kurkumapulver und die ganzen anderen Gewürze dazugegeben. Nun habe ich alles in einen Teller gegeben und mit Mango- und Bananenstücken sowie Kokosraspeln und Zitronenmelisse garniert.
Als nächstes wird dann die famose und angesagte Kurkuma-Latte ausprobiert!