Ungalant ausgedrückt handelt es sich um Resteverwertung. Aber Ofengemüse ist so viel mehr als Resteverwertung für mich. Denn buntes Gemüse, aromatisch duftend und gut gewürzt frisch aus dem Ofen kann mich oft begeistern. Das farbige Gemüse spielt dabei eine wichtige Rolle, daher sind auch die Bilder hier entstanden ... so schön, dass ich neulich meine Kamera gezückt habe. Denn ein richtiges Rezept habe ich heute nicht mal. Vor langer Zeit habe ich bereits einen Beitrag zu Ofengemüse geschrieben. Sogar sehr technisch. Heute würde ich sagen: einfach Gemüse nach Wahl schnibbeln (im Frühling ist Spargel sehr gut und Kartoffeln gehen immer und sättigen zudem), mit Öl, Salz, Pfeffer, etwas Paprikapulver und Kreuzkümmel vermengen. Alles im Ofen ca. 30 Minuten backen, bis es halt durch ist. Dazu gibt's bei mir auch immer einen Dipp ... ebenfalls Resteverwertung oder was der Kühlschrank halt an Milchproduktenzu bieten hat. Hüttenkäse, Quark, Joghurt, Schmand ... mit Zitrone, Kräutern, Salz und Pfeffer. Immer wieder lecker.
Sonntag, 11. Juni 2017
4 Kommentare:
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Ofengemüse ist auch eins meiner Standards, da kann man wunderbar variieren mit dem, was gerade da ist oder was gerade Saison hat. Lecker!
AntwortenLöschenJa, ein wirklich dankbares Essen.
LöschenHi Sarah,
AntwortenLöschenOfengemüse mag ich total gerne, v.a. wenn das Gemüse noch zusätzlich leichte Röstaromen bekommt - lecker. Bei mir gibt es dann auch oft Hummus dazu.
LG Melli
Oh ja, Hummus ist eine tolle Idee. Das könnte ich auch mal wieder machen, vor allem zu Ofengemüse.
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