Neulich habe ich meinen Mann gefragt, was ich denn für unsere Gäste für eine Suppe kochen könnte. Er meinte Nudelsuppe. Letztendlich gab es dann Erbsen-Kartoffel-Suppe mit Minze und Sesam - und zwar aus dem Grund, dass man diese nachmittags vorbereiten und einfach warmhalten kann, ohne dass Nudeln oder Gemüse verkochen. Dennoch haben wir für uns kurz darauf Nudelsuppe zubereitet.
Was für unsere Version klar war: In die Nudelsuppe kommen Erbsen. Karotten. Und Nudeln (wir haben die dünnsten Spaghetti einfach in Stücke gebrochen). Dennoch habe ich ein paar Nudelsuppen-Rezepte durchstöbert, um einen Eindruck zu bekommen. So was wie eine Grundlage war bei uns folgendes Rezept. Allerdings haben wir auf Kohlrabi und Sellerie verzichtet. Auf den Lauch hingegen nicht. Und wir haben auch alles in einem Topf angebraten und gegart. Das ging super. Wir hatten am Ende zwar sehr wenig Brühe, sodass es eher Pasta mit Suppengemüse war, aber wir haben einfach nach Bedarf Wasser mit Gemüsebrühe nachgegossen.
Die Nudelsuppe war sehr lecker und einfach, wird's bei uns sicher wieder geben.
Gemüsebrühe will ich auch bald mal selbst machen - für eine selbstgemachte Flädlesuppe. Aber das ist ein etwas aufwendigeres Projekt, für das man sich Zeit nehmen muss. Es steht aber auf der Liste, ich werde berichten!