Ich weiß gar nicht, wie oft ich dieses Wort in den letzten Monaten gesagt habe. Ist wahrscheinlich auch besser so, denn es war oft. Sehr oft. Und ich habe auch schon etwas Angst, es könnte nun langweilig oder bedeutungslos wirken, wenn ich es sage bzw. schreibe. Das ist aber nicht der Fall, es passt einfach so oft, wenn man sich hier durch so einige Blogs klickt. Das sieht dann einfach LECKER aus.
Ich hab mich auch mal mit jemandem darüber unterhalten, der meinte, dass es in anderen Sprachen keinen genau gleichwertigen Ausdruck zum deutschen LECKER gäbe. Dass etwas gut, schmackhaft, köstlich etc. ist, kann man natürlich immer sagen. Eine direkte Übersetzung für lecker ins Französische oder Spanische finde ich auch nicht. Oder hat jemand eine? Im Englischen gibt es natürlich yummy, aber das ist dann schon wieder sehr umgangssprachlich. Jedenfalls ist das Wort LECKER im deutschen Vokabular sehr brauchbar.
Heute habe ich nämlich wieder was ganz LECKERES gegessen. Wirklich sehr. Und auf diesen Genuss musste ich lange warten. Denn im tiefsten Winter hatte ich auf Kirsten's Blog Sugar and Spice einen Couscous mit Auberginen, karamellisierten Schalotten und Johannisbeeren entdeckt und mich seitdem auf die Johannisbeerzeit gefreut. Nun ist sie da und ich konnte das leckere Rezept endlich nachkochen. Ich bin ungefähr genauso begeistert wie Kirsten, war echt super. Oder in Kirsten's Worten: eine Geschmacksexplosion!
In meinem nächsten Post werde ich auf das SCHLAGWORT MIT L dann trotzdem erst mal verzichten ;-)
Ich hab mich auch mal mit jemandem darüber unterhalten, der meinte, dass es in anderen Sprachen keinen genau gleichwertigen Ausdruck zum deutschen LECKER gäbe. Dass etwas gut, schmackhaft, köstlich etc. ist, kann man natürlich immer sagen. Eine direkte Übersetzung für lecker ins Französische oder Spanische finde ich auch nicht. Oder hat jemand eine? Im Englischen gibt es natürlich yummy, aber das ist dann schon wieder sehr umgangssprachlich. Jedenfalls ist das Wort LECKER im deutschen Vokabular sehr brauchbar.
Heute habe ich nämlich wieder was ganz LECKERES gegessen. Wirklich sehr. Und auf diesen Genuss musste ich lange warten. Denn im tiefsten Winter hatte ich auf Kirsten's Blog Sugar and Spice einen Couscous mit Auberginen, karamellisierten Schalotten und Johannisbeeren entdeckt und mich seitdem auf die Johannisbeerzeit gefreut. Nun ist sie da und ich konnte das leckere Rezept endlich nachkochen. Ich bin ungefähr genauso begeistert wie Kirsten, war echt super. Oder in Kirsten's Worten: eine Geschmacksexplosion!
Kirsten's Couscous mit Johannisbeeren, Auberginen und karamellisierten Schalotten |
In meinem nächsten Post werde ich auf das SCHLAGWORT MIT L dann trotzdem erst mal verzichten ;-)
Kommt mir bekannt vor, ich schreibe das auch total oft in Blogs und Blog-Kommentaren. Aber, wenn es doch stimmt...:)
AntwortenLöschenUnd dein Couscous-Gericht sieht ausgesprochen KÖSTLICH aus ;)
Liebe Grüße,
Lilly
Liebe Sarah,
AntwortenLöschenwie schon gesagt, ich freu mich sehr, dass der Couscous Dir so gut geschmeckt hat. Ich muss ihn unbedingt auch mal wieder machen, wo er doch so außerordentlich WOHLSCHMECKEND war ;o)
(Nee aber im Ernst, ich bemerkte auch, dass ich das L-Wort inflationär gebrauche... Wir sollten eine Synonym-Liste anlegen! ;o))
Liebe Grüße, Kirsten
Hey, das mit der Synonymliste ist eine tolle Idee, sollten wir weiter verfolgen. Ja, der Couscous war wirklich top, sogar meine Eltern waren begeistert. Ich werde mir das Rezept auch als Partysalat merken.
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