Ich lasse mir ja im Moment keine Gelegenheit entgehen, zu backen. Und gibt es eine klassischere Gelegenheit als zum Kaffee am Sonntag Nachmittag? Mir fällt keine ein, obwohl, außer ein Fest oder Grund zum Feiern natürlich. Aber ein normaler Sonntag tut es bekanntlich auch, und diesen habe ich heute zum Anlass genommen, den Quatre-quarts Kuchen von Aurélie zu backen. Und zwar heißt dieser so, weil jeweils der gleiche Anteil (nach Gewicht) der vier Grundzutaten Eier, Butter, Zucker und Mehl benötigt wird.
Das hört sich doch sehr interessant an, dachte ich mir. Und ich wollte einfach mal schauen, was dabei herauskommt, wenn ich diese vier Zutaten mische, so ganz ohne Schnickschnack. Ich habe bewusst nur etwas weniger normalen Zucker genommen und diesen durch ein Päckchen Vanillezucker ersetzt, sonst nichts. Kaum zu fassen, dass aus dem Zusammenrühren von 5 verschiedenen Zutaten und etwas Backen ein solcher Kuchen entsteht. Merci, Aurélie!
Ich finde die Konsistenz des Kuchenteiges sowie den Geschmack des fertigen Kuchen super. Er schmeckt einfach so richtig pur nach Kuchen. Also ganz mein Fall, denn Rührkuchen mag ich eh viel eher als Sahnetorten.
Und nach einem langen Spaziergang schmeckt der Kuchen noch viel besser, deshalb haben wir schon einen guten Teil davon aufgegessen...
Hört sich interessant an, vllt werd ichs auch mal ausprobieren :)
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