Freitag, 19. August 2011

Die Sache mit den Zwetschgen


Zwetschgen und ich waren ja noch nie beste Freunde. Nun gut, seit ich dieses Jahr einige Blogs verfolge, war nicht zu übersehen, dass jetzt im Moment Hochsaison ist. Und das Eingangsbild im Supermarkt spricht die selbe Sprache: dort sprangen mir gleich Kistenweise Zwetschen im Angebot ins Auge. Na ja, und durch diese ganzen Einflüsse habe ich mich entschieden, es doch mal zu versuchen, einen Kuchen mit Zwetschgen zu machen.

Einen erheblichen Einfluss auf meinen Entschluss hatte der Post von grain de sel mit der tarte crumble aux quetches. Mürbeteig und viele Streusel - das ist Zwetschgenkuchen ganz nach meinem Geschmack umgesetzt. Und deshalb habe ich diese Tarte nachgebacken. Ich habe nur die Füllung ein wenig verändert, da ich keinen Amaretto gefunden habe. Anstatt dessen habe ich mehr crème fraîche genommen und 1 EL Rum.

Ich muss sagen, wir kommen uns näher, die Zwetschgen und ich. Mein Besuch war auch begeistert, als er die Tarte gesehen und gekostet hat. Danke für das Rezept und einen Gruß nach Frankreich, liebes Salzkorn!

2 Kommentare:

  1. Da ich das Rezept wiederum abgeändert habe von der Chili-Petra kann ich es unverholen mitloben: eine herrliche Zwetschgen-Tarte!
    viele liebe Grüße zurück :)

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    1. Oh ja, ich erinnere mich auch ein Jahr danach noch, dass die tarte wirklich gut war. Bekomme gerade Lust, sie nocheinmal zu backen, vor allem da es bei der Arbeit im Moment als Obst zum Essen ganz viele Zwetschgen gibt und ich immer daran erinnert werde.

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