Bisher haben mich ja Linsen bzw. Gerichte mit Linsen immer völlig kalt gelassen. Für eine vielversprechend geglaubte Kochaktion (die ich mal lieber unerwähnt lasse, da meine Erwartungen enttäuscht wurden) habe ich vor ein paar Wochen beim Einkaufen dennoch zu Linsen gegriffen. Diese verweilten nun eine Weile im Schrank, bis ich die Nährwerte studiert habe: Ganz begeistert war ich, dass die Hülsenfrüchte sehr viel Eiweiss enthalten (je nach Sorte 1/2 bis 2/3 im Verhältnis Eiweiss/Kohlenhydrate). Und dazu so gut wie kein Fett. Das klingt schwer nach Sportlernahrung ... was mein Interesse an Linsen signifikant steigert.
So hab ich gleich 3 Linsengerichte gemacht dieses Wochenende. Fangen wir mit einem Salat mit Hauptbestandteil Linsen an. In diesem Rahmen sollte ich als erstes dem Blog "My New Roots" Erwähnung schenken. Von diesem bin ich nämlich schwer begeistert, nicht nur wegen des Linsenrezeptes. Die Seite motiviert, gesunde, organische und regionale Produkte zu kaufen, diese kreativ zu verwenden (ach, es gibt so viele Blogs, die so professionell sind und hinter denen so viel Zeit und Mühe stecken muss)... Zudem enthält sie viel Informationen zu den verwendeten Lebensmitteln. Wo ich das Thema bei den Linsen schon angeschnitten habe, noch eine Extrainfo, die ich auf der Rezeptseite gelesen habe: Linsen enthalten auch viel Folsäure. Wie wichtig es im Voraus einer (geplanten) Schwangerschaft ist, genug Folsäure zu sich zu nehmen hat mir sogar mein Frauenarzt bei meinem letzten Termin eingeschärft, auch nachdem ich versichert hatte, dass ich in der nächsten Zeit (es handelt sich um Jahre) sicher nicht schwanger werden will. Also alles in allem: Linsen sind gesund. Und sie schmecken mir auch, wie ich dieses Wochenende erfahren habe. Ich werde sie ab jetzt sicher nicht mehr ignorieren.
So hab ich gleich 3 Linsengerichte gemacht dieses Wochenende. Fangen wir mit einem Salat mit Hauptbestandteil Linsen an. In diesem Rahmen sollte ich als erstes dem Blog "My New Roots" Erwähnung schenken. Von diesem bin ich nämlich schwer begeistert, nicht nur wegen des Linsenrezeptes. Die Seite motiviert, gesunde, organische und regionale Produkte zu kaufen, diese kreativ zu verwenden (ach, es gibt so viele Blogs, die so professionell sind und hinter denen so viel Zeit und Mühe stecken muss)... Zudem enthält sie viel Informationen zu den verwendeten Lebensmitteln. Wo ich das Thema bei den Linsen schon angeschnitten habe, noch eine Extrainfo, die ich auf der Rezeptseite gelesen habe: Linsen enthalten auch viel Folsäure. Wie wichtig es im Voraus einer (geplanten) Schwangerschaft ist, genug Folsäure zu sich zu nehmen hat mir sogar mein Frauenarzt bei meinem letzten Termin eingeschärft, auch nachdem ich versichert hatte, dass ich in der nächsten Zeit (es handelt sich um Jahre) sicher nicht schwanger werden will. Also alles in allem: Linsen sind gesund. Und sie schmecken mir auch, wie ich dieses Wochenende erfahren habe. Ich werde sie ab jetzt sicher nicht mehr ignorieren.
Nun zum Salat. Das Rezept ist hier zu finden. Die erste Zutat dafür sind Puy-Linsen, die sich anscheinend besser eignen. Ich hatte noch grüne und rote Linsen daheim und wollte erst mal die verbrauchen, beim nächsten Mal dann die aus le Puy. Sonst kommen in den Salat noch Rosinen, Kapern, rote Zwiebeln und in das Dressing die ganze Palette an Gewürzen von Kümmel bis Zimt. Ich liebe ja solche Kombinationen und fand den Salat super. Wenn auch durch die ganzen Gewürze auch für meine Verhältnisse speziell. Aber wenn man so viele Gewürze verwendet, dann schmeckt man die einzelnen Zutaten natürlich weniger heraus und wichtig ist, dass sich alles zu einer guten Kombination verbindet, was hier der Fall ist. Zudem habe ich noch Rucola und Sprossen in den Salat getan.