Das erste Wort, das ich bei meinem Auslandsaufenthalt während des Studiums in Barcelona gelernt habe, war "garbanzo" (Kichererbse). Auf die garbanzos bin ich während der Zeit dort unten dann noch öfter gestossen, sowohl im gemeinsamen Kühlschrank mit meinen Mitbewohnern, wo sie über Nacht eingeweicht wurden, als auch in Tapas in Restaurants. Das englische Wort "chickpea" finde ich aber auch nicht schlecht. Und das deutsche auch nicht ;-)
Eine Mathelehrerin von mir hat uns vor langer Zeit (=zu Schulzeiten) immer eingeschärft: "Esst Kichererbsen! Wir sind alle übersäuert und Hülsenfrüchte wirken basisch."
Und da ich im Moment ja auf die Worte "gesunde Sportlernahrung" anspringe, bin ich von den Garbanzos ähnlich angetan wie von Linsen. Reich an Eiweiss, Ballatstoffen, Folsäure, Eisen, Magnesium, Zink und einer Vielzahl an Vitaminen. Sind genug Gründe, mal selbst Kichererbsen zu machen, oder? Und zwar richtig, nicht nur eine Dose öffnen. Dafür habe ich die Kichererbsen wie auf der Packung beschrieben über Nacht in Wasser eingeweicht, und am nächsten Tag noch in der Doppelten Menge Wasser eine Stunde in einer Pfanne bei niedriger Temperatur gekocht. Und dann habe ich sie in einen Salat gegeben:
Eine Mathelehrerin von mir hat uns vor langer Zeit (=zu Schulzeiten) immer eingeschärft: "Esst Kichererbsen! Wir sind alle übersäuert und Hülsenfrüchte wirken basisch."
Kichererbsensalat mit Orange und Feta
für 1 Portion
60 g Kichererbsen (gekocht oder aus der Dose)
Eisbergsalat
40 g Feta
1/2 Orange
für das Dressing:
1 EL Olivenöl
1 EL Balsamico, hell
1/2 TL Dijon-Senf
1 TL Ahornsirup
1 TL Ahornsirup
1 TL Zitronensaft
1 EL frische, gehackte Petersilie
Salz
Pfeffer
Den Eisbergsalat waschen und klein schneiden. Die Orange Schälen und in mundgerechte Stücke teilen. Den Feta zerbröseln.
Die Zutaten für das Salatdressing zu einer Sauce verrühren und das Dressing mit den Kichererbsen, dem Eisbergsalat, Feta und den Orangenstücken gut vermengen.
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