Man liest derzeit viel (Positives) vom Superfood Chia-Samen. Beziehungsweise scheint das Thema Chia-Samen in einschlägiger Fachliteratur unumgänglich, wo die Rubriken Fitness/Sport und Ernährung zusammentreffen. Es handelt sich um ein Produkt mit Geschichte: In der letzten Ausgabe der Runner's World las ich, dass Chia übersetzt aus der Nahuatl-Sprache der Maya "Stärke" bedeutet. Und schon vor Jahrhunderten sollte diese den Kriegern der Maya helfen ...
Eisen, Calcium, Kalium, Antioxidanten - die Samen sollen eine hohe Nährstoffdichte von alledem vereinen. Zudem werden auch immer wieder Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren erwähnt (die einzigen beiden Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann und die ihm deshalb über Nahrung zugeführt werden sollten). Dabei ist nicht nur die Menge wichtig, sondern auch das Verhältnis der beiden essentiellen Fettsäuren (3:1). Und siehe da: als besondere Eigenschaft der Samen wird das ideale Verhältnis der beiden essentiellen Fettsäuren betont.
Da Chia-Samen die Eigenschaft haben, in Verbindung mit Flüssigkeit aufzuquellen, sind derzeit "Chia-Puddings" populär. Ein ganz einfaches Rezept dafür mit nur 3 Zutaten habe ich auf der Seite Run Eat Repeat gefunden. Dafür muss man lediglich 2 Esslöffel Chia-Samen, eine Banane sowie 125 ml Milch im Mixer pürieren und alles am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Bei den Zutaten handelt es sich um vorrätige Standardzutaten (sofern man sich ein Mal Chia-Samen gekauft hat ;-)). So gab es den Pudding bei mir schon öfter. Zunächst muss ich zum Geschmack sagen, dass der Pudding wirklich lecker schmeckt - und ich bin nicht mal ein großer Fan von Bananen ... ich war beim ersten Versuch trotz anfänglicher Skepsis sehr positiv überrascht. Es ist nicht mal nötig, nachzusüßen. Und relativ lange sättigend ist der Pudding auch. Ich kann die These von anderen Leuten, dass 1 EL Chia-Samen mindestens einen halben Tag satt machen würden, zwar nicht bestätigen. Aber ich bin danach definitv länger satt als nach einem Marmeladenbrötchen. Und habe mehr Nährstoffe zu mir genommen, wenn man den ganzen Studien Glauben schenkt. Das spricht eindeutig für Chia-Pudding. In den nächsten Wochen werde ich ganz motiviert mal ein wenig variieren, was das Obst und weitere mögliche Zutaten angeht.
Eisen, Calcium, Kalium, Antioxidanten - die Samen sollen eine hohe Nährstoffdichte von alledem vereinen. Zudem werden auch immer wieder Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren erwähnt (die einzigen beiden Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann und die ihm deshalb über Nahrung zugeführt werden sollten). Dabei ist nicht nur die Menge wichtig, sondern auch das Verhältnis der beiden essentiellen Fettsäuren (3:1). Und siehe da: als besondere Eigenschaft der Samen wird das ideale Verhältnis der beiden essentiellen Fettsäuren betont.
Bei den Zutaten handelt es sich um vorrätige Standardzutaten (sofern man sich ein Mal Chia-Samen gekauft hat ;-)). So gab es den Pudding bei mir schon öfter. Zunächst muss ich zum Geschmack sagen, dass der Pudding wirklich lecker schmeckt - und ich bin nicht mal ein großer Fan von Bananen ... ich war beim ersten Versuch trotz anfänglicher Skepsis sehr positiv überrascht. Es ist nicht mal nötig, nachzusüßen. Und relativ lange sättigend ist der Pudding auch. Ich kann die These von anderen Leuten, dass 1 EL Chia-Samen mindestens einen halben Tag satt machen würden, zwar nicht bestätigen. Aber ich bin danach definitv länger satt als nach einem Marmeladenbrötchen. Und habe mehr Nährstoffe zu mir genommen, wenn man den ganzen Studien Glauben schenkt. Das spricht eindeutig für Chia-Pudding. In den nächsten Wochen werde ich ganz motiviert mal ein wenig variieren, was das Obst und weitere mögliche Zutaten angeht.