Angelehnt an meine letztjährige Vorlage nutze auch die
letzten Tage dieses Jahres für einen kulinarischen Jahresrückblick. Auch ein schöner Anlass für mich, nochmals meinen Blog zu durchstöbern und eine Reflexion über meine Küchenerzeugnisse vorzunehmen.
Wenn jemand die Vorlage zum Anlass nehmen will, über seine kulinarischen Highlights 2012 zu berichten, dann kann er das natürlich gerne tun, und ich fände es sehr interessant, dies zu lesen.
Wenn jemand die Vorlage zum Anlass nehmen will, über seine kulinarischen Highlights 2012 zu berichten, dann kann er das natürlich gerne tun, und ich fände es sehr interessant, dies zu lesen.
Das Geschmackshighlight:
Es bleibt bei meiner Lieblingskombination scharf, süß und
salzig vereint - dieses Mango-Chutney
erfüllt die Geschmacksrichtungsanforderungen und hat aus diesem Grund bei mir
voll ins Schwarze getroffen.
Am meisten
wiederholt:
Eine tolle Entdeckung waren die Grünkohl-Chips
(oder „Kale Chips“ auf Englisch). Einen Snack, den es in den letzten Wochen oft
gab. So hat auch das Snacken vor dem
Fernseher wieder Einzug gehalten ;-). Auch wenn diese Entwicklung nicht
unbedingt positiv ist, es könnte noch viel Ungesünderes als Kale Chips geben,
also alles halb so wild.
Die grösste Sauerei
in der Küche:
Ich erinnere mich sofort an einen langen Arbeits-Samstag,
der mit einer Orgie in der Küche einen schönen Ausklang gefunden hat: Gemüse-Enchiladas
– selbstverständlich mit selbstgemachten Tortillas und einer eher aufwändigen
Sauce.
Die grösste
Überraschung:
Nicht nur eine schöne Geburtstagsüberraschung, sondern auch
eine sehr positive Überraschung für mich war, dass das Backen der Himbeer-Charlotte
so problemlos geklappt hat.
Das schönste Foto:
Das schlimmste Foto:
So manches Bild, dass
ich 2011 noch veröffentlicht habe, wäre 2012 gar nicht mehr dort gelandet. Bei
ordentlichen Bildern sind meine Ansprüche im Laufe der Zeit gestiegen … schöne Bilder sind eben auch ein essenzieller
Teil eines Food-Blogs. Nichtsdestotrotz gab es immer noch die ein oder andere
missratene Innenaufnahme
wie diese …
Hat die meisten Nerven gekostet:
Bevor ich mich ganz
wissenschaftlich an ein passendes Lasagnerezept
in Bezug auf die Mengenverhältnisse und das Passen in eine Auflaufform gemacht
habe, waren ein paar suboptimale
Ergebnisse auf dem Tisch.
Der grösste Lerneffekt:
Hm … mit meinem Vorhaben, mehr über die Zubereitung von
Fleisch zu lernen, bin ich nicht so viel weiter gekommen. Dafür habe ich dank
dem Input von anderen Bloggern beim Pizzateig
Fortschritte gemacht.
Am beliebtesten bei
anderen:
In der Kategorie gibt es dieses Jahr einen eindeutigen
Gewinner: Die Mini-Quarkgugelhupfe
mit weisser Schokolade und Vanille. Sowohl was die Kommentare als auch was
die Klicks angeht.