In der Living at Home vom Februar diesen Jahres war eine Rezepteserie zum Thema Südstaatenküche der USA. Dort hat auch der Begriff Soul Food seine Ursprünge (auch wenn er mittlerweile etwas weitläufiger von uns benutzt wird). Alle in der Zeitschrift vorgestellten Rezepte klingen auch wirklich danach. So, dass ich am liebsten alle sofort nachkochen würde. Aber fangen wir doch mal mit dem Flusskrebs-Cocktail mit Maisbrot an. Genauer gesagt mit dem edlen Flusskrebs-Cocktail:
Typisch für die Südstaatenküche daher, da es in den Fluss- und Sumpflandschaften von Louisiana anscheinend viele Flusskrebse und anderes Getier geben soll. Ich muss aber gleich zu Anfang sagen, dass ich genau an dem Tag, an dem ich das Rezept nachgemacht habe, keine Flusskrebse auftreiben konnte (obwohl ich davor mal Flusskrebsschwänze im Globus gesehen habe). Mit Sumpflandschaft kann hier halt auch eher weniger gedient werden ... aus diesem Grund gab's normale Shrimps. Sonst habe ich mich aber an das Rezept gehalten und fand das Ergebnis ziemlich genial. Schön fruchtig durch die Ananas und Zitrone, und der Boden aus Salatblättern macht sich auch ganz gut (und ist gesund). Und Meeresfrüchte mag ich auch wirklich gern. Sie sind schon was Besonderes, und so ein Garnelencocktail erst recht - den isst man ja auch nicht alle Tage. Ich zumindest nicht. Umso mehr habe ich ihn genossen.
Typisch für die Südstaatenküche daher, da es in den Fluss- und Sumpflandschaften von Louisiana anscheinend viele Flusskrebse und anderes Getier geben soll. Ich muss aber gleich zu Anfang sagen, dass ich genau an dem Tag, an dem ich das Rezept nachgemacht habe, keine Flusskrebse auftreiben konnte (obwohl ich davor mal Flusskrebsschwänze im Globus gesehen habe). Mit Sumpflandschaft kann hier halt auch eher weniger gedient werden ... aus diesem Grund gab's normale Shrimps. Sonst habe ich mich aber an das Rezept gehalten und fand das Ergebnis ziemlich genial. Schön fruchtig durch die Ananas und Zitrone, und der Boden aus Salatblättern macht sich auch ganz gut (und ist gesund). Und Meeresfrüchte mag ich auch wirklich gern. Sie sind schon was Besonderes, und so ein Garnelencocktail erst recht - den isst man ja auch nicht alle Tage. Ich zumindest nicht. Umso mehr habe ich ihn genossen.
In einen Garnelencocktail kommt typischerweise Mayonnaise, in diesen hier auch. Ich bin ja eigentlich wirklich kein Fan von dem Zeugs, hab in dem Rahmen aber zum ersten Mal Mayonnaise selbst gemacht und war sehr positiv überrascht über das Ergebnis. Genau wie Steph, von deren Kuriositätenladen ich das Rezept her habe. Ist eben eine sehr verlässliche Adresse für so ziemlich alles, wie dieses Beispiel mal wieder gezeigt hat. Ich habe ein Eigelb und ungefähr 100 ml Öl verwendet (ich wichtig, dass da Öl geschmacksneutral ist, kein Olivenöl). Da meine Mayonnaise erst auch zu flüssig war, habe ich mich an den Tipp gehalten, etwas Milch hinzuzufügen: Perfekt, sofort die richtige Konsistenz. Das grenzt an Zaubertei!
Liebe Sarah
AntwortenLöschenDie Bilder sprechen für sich! Ananas und Stangensellerie? Peperoncini?
Mal schauen, ich habe dieses Heft auch irgendwo :-)
Liebs Grüessli
Irene
Liebe Irene,
Löschendu liest auch die Living at home? Mich sprechen speziiell alle Rezepte aus genau dieser Ausgabe an. Es würde sich also lohnen, das Heft mal hervorzusuchen, finde ich ;-)
Gruss,
Sarah
dann mach ich mich mal auf die Suche. Ich habe das im Abo, wenn auch ich selten bis nei was umsetzte oder wenn dann nachkoche ;)
LöschenLiebs Grüessli
irene
Ich hab zwar kein Abo, lese die Zeitschrift aber trotzdem jeden Monat. Ich koche ab und zu spontan was nach, und war bisher auch immer begeistert. Angefangen zu basteln hab ich noch nicht aufgrund der Zeitschrift. Was nicht ist kann ja noch werden ;-)
LöschenDas ist ja mal ganz nach meinem Geschmack.
AntwortenLöschenHast du denn auch dazu ein Stück Maisbrot gegessen?
Habe mir das Rezept auf jeden Fall erstmal abgespeichert.
LG Sarah
Freut mich! Und ja, Maisbrot gab's auch dazu. Bilder sind mittlerweile auch veröffentlicht.
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