Bei all den neu ausprobierten Dingen, über die ich hier berichte, wird es mal allerhöchste Zeit, den Rezepten Aufmerksamkeit zu schenken, die ich andauernd wiederhole. In diesem Sinne ist als erstes ein Update bzw. Upgrade zu meinem Salatdressing fällig. Denn Salat esse ich praktisch täglich und meistens auch selbst zubereitet. Die Salatzutaten hängen unter der Woche stark vom verbleibenden Kühlschrankinhalt nach einer üblicherweise größeren Kochaktion am Wochenende ab. Beim Salatdressing greife ich aber meistens auf meine Standardvariante zurück. Ganz zu Beginn meiner Bloggerzeit vor über zwei Jahren habe ich diese hier vorgestellt.
Öl, Essig, Dijon-Senf sowie Kräuter und Gewürze sind nach wie vor die Basiszutaten, allerdings will ich euch ein paar Ergänzungen, die mein Dressing verfeinern, nicht vorenthalten. Die Wichtigkeit des Dijon-Senfs (und dass ich keinen anderen mag) hab ich schon vor über zwei Jahren betont. Was das Öl angeht, habe ich neuerdings den intensiven Geschmack von Sesam-Öl auch im Salatdressing entdeckt. Und zum Essig: da habe ich mir einen richtig guten Balsamico-Essig mit Feigengeschmack gekauft, der auch nochmal einiges mehr aus dem Dressing rausholt. Etwas Süße (sofern keine Kapern, eingelegte Artischocken oder ganz säurehaltige Zutaten verwendet werden) darf bei meinem Salatdressing auch nicht fehlen, Ahornsirup ist momentan mein Favorit. Dazu frisch gemahlener Pfeffer, Salz und nach Möglichkeit etwas gehackte, frische Petersilie. Die Mengenangaben habe ich auch etwas angepasst im Vergleich zur ursprünglichen Version, daher unten ungefähr die Mengenverhältnisse, die ich momentan verwende (obwohl ich das meist nie so genau abmesse, vor allem nicht, wenn ich mal mehr als eine Portion auf ein Mal zubereite)
Öl, Essig, Dijon-Senf sowie Kräuter und Gewürze sind nach wie vor die Basiszutaten, allerdings will ich euch ein paar Ergänzungen, die mein Dressing verfeinern, nicht vorenthalten. Die Wichtigkeit des Dijon-Senfs (und dass ich keinen anderen mag) hab ich schon vor über zwei Jahren betont. Was das Öl angeht, habe ich neuerdings den intensiven Geschmack von Sesam-Öl auch im Salatdressing entdeckt. Und zum Essig: da habe ich mir einen richtig guten Balsamico-Essig mit Feigengeschmack gekauft, der auch nochmal einiges mehr aus dem Dressing rausholt. Etwas Süße (sofern keine Kapern, eingelegte Artischocken oder ganz säurehaltige Zutaten verwendet werden) darf bei meinem Salatdressing auch nicht fehlen, Ahornsirup ist momentan mein Favorit. Dazu frisch gemahlener Pfeffer, Salz und nach Möglichkeit etwas gehackte, frische Petersilie. Die Mengenangaben habe ich auch etwas angepasst im Vergleich zur ursprünglichen Version, daher unten ungefähr die Mengenverhältnisse, die ich momentan verwende (obwohl ich das meist nie so genau abmesse, vor allem nicht, wenn ich mal mehr als eine Portion auf ein Mal zubereite)
Salatdressing
aktuelle Lieblingsversion - März 2013
für 1 großen Salatteller
1 EL Öl
1 EL Feigen-Balsamico-Essig
1 TL Dijon-Senf
1 TL Ahornsirup
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
evtl. frische Kräuter (z.B. gehackte Petersilie)
Zubereitung (jetzt, kommt's, wer hätte das gedacht): Alle Zutaten verrühren, bis eine homogene Masse entsteht.
An Salatdressings bin ich immer interessiert.
AntwortenLöschenDanke für das schnelle Rezept.
LG Sarah
Gerne.
LöschenUi, da könnte ich endich mal den Dijon-Senf verwenden, den ich unbedingt kaufen musste und bisher dann doch noch nicht einsetzen konnte ;-D
AntwortenLöschenLG
Ja, tu das unbedingt. Salatdressing ist DIE Verwendungsmöglichkeit.
LöschenBeim ersten Überfliegen fragte ich mich schon, wo Du den Essig gelassen hast... dann nochmal geschaut.... kein Essig da. Meinst Du denn: 1 EL Feigen-Balsamico-Senf sollte heißen: 1 EL Feigen-Balsamico-Essig?
AntwortenLöschenViele Tessiner-Grüße
Sabine
Oops ... da hast du recht. Schon verbessert. Danke für den Hinweis!
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