Wie ihr bereits wisst (oder hier nachlesen könnt), durchbreche ich ab und an gerne meine Routine im Tagesablauf, um Abwechslung zu bekommen und nicht in Gewohnheiten einzurosten.
Am vergangenen Sonntag sah das konkret so aus, dass ich so lange geschlafen habe wie ich konnte und der Morgen nicht von einem langen Lauf oder einer Laufveranstaltung dominiert war. Das habe ich mal gebraucht und es tat richtig gut. Zudem habe ich mit einer anderen Routine gebrochen: Normalerweise frühstücke ich ja ziemlich direkt nach dem Aufstehen zusammen mit der obligatorischen Tasse Kaffee. Frische Brötchen vor dem Frühstück holen oder backen ist die Ausnahme. Die die Regel bestätigt: ich habe nämlich letzten Sonntag vor dem Frühstück Amaranth-Dinkel-Brötchen gebacken. Also erst Körner abkochen und (Hefe-)teig machen und gehen lassen (dazwischen war sogar ein kleiner, ungeplanter Regenerationslauf drin ... ein gewisser Suchtfaktor lässt sich nicht leugnen ;-)), Brötchen formen und nochmal gehen lassen, dazwischen ein wenig aufräumen. Und gegen 10 Uhr gab es dann herrlichen Brotduft in der Wohnung und das langersehnte Frühstück mit Kaffee und frischen Brötchen, das ich durch das Durchbrechen der Routine (und die Wartezeit und das Hungergefühl nach dem Sport) ganz besonders genossen habe.
Zu den Brötchen: Amaranth-Dinkel-Brötchen. Das hiess erst mal Amaranth-Premiere. Endlich, nachdem mich die liebe Kulinarikus auf das Korn hingewiesen hat, als es um das Thema Eisen ging. Mich erinnert gekochtes Amaranth vom Aussehen her sehr an Quinoa, nur etwas filigraner. Mini-Quinoa-Perlen praktisch. Und vom Geschmack her ist es auch nicht allzu weit entfernt davon.
Die Brötchen hat das Amaranth schön knusprig gemacht und damit aufgepeppt. Und auch sonst hat das Dinkelmehl super geschmeckt, der Teig gar nicht nach Hefe. Und schön aufgegangen sind die Brötchen auch. Wirklich ein tolles Rezept, welches mit einem Klick zu erreichen ist: Klick.
A propos morgens frische Brötchen backen: eine elegante Variante ist natürlich, den Teig schon über Nacht gehen zu lassen, wodurch die Backzeit praktisch auf die Zeit der Brötchen im Ofen reduziert wird (z.B. die schweizer Bürli).
Am vergangenen Sonntag sah das konkret so aus, dass ich so lange geschlafen habe wie ich konnte und der Morgen nicht von einem langen Lauf oder einer Laufveranstaltung dominiert war. Das habe ich mal gebraucht und es tat richtig gut. Zudem habe ich mit einer anderen Routine gebrochen: Normalerweise frühstücke ich ja ziemlich direkt nach dem Aufstehen zusammen mit der obligatorischen Tasse Kaffee. Frische Brötchen vor dem Frühstück holen oder backen ist die Ausnahme. Die die Regel bestätigt: ich habe nämlich letzten Sonntag vor dem Frühstück Amaranth-Dinkel-Brötchen gebacken. Also erst Körner abkochen und (Hefe-)teig machen und gehen lassen (dazwischen war sogar ein kleiner, ungeplanter Regenerationslauf drin ... ein gewisser Suchtfaktor lässt sich nicht leugnen ;-)), Brötchen formen und nochmal gehen lassen, dazwischen ein wenig aufräumen. Und gegen 10 Uhr gab es dann herrlichen Brotduft in der Wohnung und das langersehnte Frühstück mit Kaffee und frischen Brötchen, das ich durch das Durchbrechen der Routine (und die Wartezeit und das Hungergefühl nach dem Sport) ganz besonders genossen habe.
Die Brötchen hat das Amaranth schön knusprig gemacht und damit aufgepeppt. Und auch sonst hat das Dinkelmehl super geschmeckt, der Teig gar nicht nach Hefe. Und schön aufgegangen sind die Brötchen auch. Wirklich ein tolles Rezept, welches mit einem Klick zu erreichen ist: Klick.
Hola, erst Teig ansetzen, dann laufen gehen, dann fertig backen... Respekt :-D Habe ich auch mal gemacht, allerdings mit einem Hefezopf für den Nachmittag. Morgens nüchtern laufen könnte ich nicht - obwohl, wenn danach so leckere Brötchen warten...
AntwortenLöschenHefeteig will nur gut getimed sein :-)
LöschenAlso meine long jogs mache ich auch nicht nüchtern!
Liebe Sarah
AntwortenLöschenDeine Broetchen sehen echt lecker aus. Ich werde gleich mal nach dem Rezept schauen.
GLG Shippy