Zungenbrecher gefällig? Dann heißt das Rezept Rohkost-Rotkohl-Salat. So hatte ich es auch ursprünglich stehen. Der etwas einfacheren Aussprache zuliebe, wurde ein Rotkohl-Apfel-Salat daraus ;-).
Seit meine Mama das Rezept für Rotkohlgemüse verbloggt hat, besteht meinerseits der Wunsch, das nachzumachen. Einen Rotkohl hat sie mir beim letzten Besuch auch schon mitgebracht, nur musste ich feststellen, dass mir genau die beiden entscheidenden Zutaten für das Rezept (je etwas Milchreis und Johannisbeergelee) fehlten. Mittlerweile wurden auch die Zutaten nachgeliefert, sodass das Rezept bald probiert wird.
In der Zwischenzeit habe ich den Kohl aber für einen Rohkost-Salat verwertet. Basierend auf einem Detox-Apple-Cabbage-Salad, welches auf der verlinkten Seite immer wieder angepriesen wird. Meine Version ist dann doch ein wenig anders. Aber Äpfel sind auch drin. Und Rosinen, die kann man aber auch weglassen. Als Gewürz habe ich mit Kümmel experimentiert. Ergebnis: passt dazu.
Wichtig bei dem Salat ist, dass er eine Weile durchzieht - Minimum eine halbe Stunde, aber es geht auch gut über Nacht, wenn man zum Beispiel gleich mehrere Portionen zubereitet.
Wem das zu Rotkohl-lastig ist, aber den Kohl nicht ganz verschmäht, dem sei unbedingt der Quinoa-Salat im Thai-Style mit Erdnuss-Ingwer-Dressing empfohlen. Der ist etwas aufwändiger zuzubereiten und es werden mehrere Zutaten benötigt, aber es lohnt sich!
Seit meine Mama das Rezept für Rotkohlgemüse verbloggt hat, besteht meinerseits der Wunsch, das nachzumachen. Einen Rotkohl hat sie mir beim letzten Besuch auch schon mitgebracht, nur musste ich feststellen, dass mir genau die beiden entscheidenden Zutaten für das Rezept (je etwas Milchreis und Johannisbeergelee) fehlten. Mittlerweile wurden auch die Zutaten nachgeliefert, sodass das Rezept bald probiert wird.
In der Zwischenzeit habe ich den Kohl aber für einen Rohkost-Salat verwertet. Basierend auf einem Detox-Apple-Cabbage-Salad, welches auf der verlinkten Seite immer wieder angepriesen wird. Meine Version ist dann doch ein wenig anders. Aber Äpfel sind auch drin. Und Rosinen, die kann man aber auch weglassen. Als Gewürz habe ich mit Kümmel experimentiert. Ergebnis: passt dazu.
Wichtig bei dem Salat ist, dass er eine Weile durchzieht - Minimum eine halbe Stunde, aber es geht auch gut über Nacht, wenn man zum Beispiel gleich mehrere Portionen zubereitet.
Wem das zu Rotkohl-lastig ist, aber den Kohl nicht ganz verschmäht, dem sei unbedingt der Quinoa-Salat im Thai-Style mit Erdnuss-Ingwer-Dressing empfohlen. Der ist etwas aufwändiger zuzubereiten und es werden mehrere Zutaten benötigt, aber es lohnt sich!
Rotkohl-Apfel-Salat
für 2 Portionen
Zutaten für den Salat:
1/2 Kopf Rotkohl (500 g)
2 kleine Äpfel (je ca. 100 g)
2 EL Zitronensaft
2 EL Rosinen
1/2 TL Kümmel
Zutaten für das Dressing:
2 EL Rapsöl
1 EL weißer Balsamico
1 TL Dijon-Senf
2 TL Ahornsirup
Salz
Pfeffer
Den Rotkohl waschen, unschöne Blätter entfernen und den Strunk herausschneiden. Den Kohl hobeln oder mit dem Messer in ganz dünne Streifen schneiden. Die Äpfel waschen und ebenfalls fein hobeln. Danach sofort den Zitronensaft über die Äpfel gießen und verrühren.
Die Zutaten für das Dressing verrühren.
Rohkost (von Karottensalat mal abgesehen) gibt es bei mir viel zu selten, gerade im Winter gelüstet es mir mehr nach Suppe. Aber es stimmt schon, mit Rotkohl kann man auch roh einfach leckere Sachen anstellen! Für mich dann aber bitte ohne Kümmel ;-) Lg, Miriam
AntwortenLöschenAlso das kann ich verstehen - Kürbissuppe gab's bei mir deshalb auch schon in allen Varianten in den letzten beiden Wochen.
LöschenWow! I must try this at home. Looks deli! Thanks for sharing!
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