Donnerstag, 1. Dezember 2022

Curry-Rezepte kann man nicht genug haben

 


Irgendeine Art von Curry ist das wohl am meisten gekochte Gericht bei uns im Hause. Sehr gerne auch für Gäste, da schmackhaft, flexibel (im Sommer natürlich mit Gartengemüse), für einige was Neues, und sogar vegan. 
Meistens mischen wir einfach im Garten oder Kühlschrank vorhandenes Gemüse, braten es an, Currypaste und Kokosmilch dazu. Erdnüsse drüber. Reis kochen. Fertig. Das klassische Thai-Curry.
Gerne probiere ich aber auch mal ein neues Rezept aus, das zum Beispiel durch neue Gewürze für ein neues Geschmackserlebnis sorgt. Nicht immer blogge ich dann auch darüber. Jetzt aber schon.

Neulich entdeckte ich bei Charlotte ein Rezept für das Satay Sweet Potato Curry nach Ella Mills. Je kälter es draußen wird, desto wohler tut ein Eintopfgericht. So wurde das Curry auch gleich ausprobiert. Mit Süßkartoffeln, Kichererbsen und Spinat. Gewürzt ohne fertige Currypaste. die Süßkartoffeln werden im Ofen vorgegart.


Das Curry hat uns sehr gut geschmeckt. Besonders die Kombination aus Spinat und Süßkartoffeln und die leckeren Gewürze - sodass man gar keine fertige Currypaste braucht.
Die Süßkartoffeln im Ofen zu rösten ist zusätzlicher Aufwand. Da sie im Anschluss mitgekocht werden, fanden wir, dass das nicht unbedingt sein muss. Man kann die Kartoffeln auch einfach in der Pfanne mit anbraten. Und Kichererbsen und Süßkartoffeln sind in der Konsistenz sehr ähnlich - beide irgendwie sämig. Man könnte in diesem Fall die Kichererbsen auch durch ein anderes Gemüse ersetzen.
Das Grundrezept mit der leckeren Sauce werde ich mir aber auf jeden Fall merken. Das Curry wird es leicht abgewandelt wieder geben. Wärmendes Soul Food eben.

1 Kommentar:

  1. Liebe Sarah – Word! Freut mich sehr, dass ihr es ausprobiert habt und dass es Euch schmeckt! Ich werde den Trick mit der Pfanne-only beim nächsten Mal ausprobieren.
    Herzlich: Charlotte

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