Weihnachten ist vorbei und es ist Zeit für den kulinarischen Jahresrückblick!
2022 war bei mir ein besonderes Jahr durch die Geburt meines Sohnes. Seine Ankunft hat mein Leben auch komplett durcheinandergewirbelt und wenig überraschend ist es auf dem Blog ruhiger geworden. Aber nicht ganz ruhig. Ich hänge einfach an meinem Blog, den es schon seit so vielen Jahren gibt. Und Bloggen ist eine so schöne Motivation, Neues in der Küche auszuprobieren - das würde mir fehlen.
Meine Mama unterstützt mich zum Glück nach wie vor auf der Seite und sieht das mit dem Ausprobieren genauso. Mindestens ebenso schätzen wir die Seite als ein riesiges Rezeptarchiv.
2023 wird's hier also weitergehen. Mit neuen Rezepten, hoffentlich aus Gartengemüse im Sommer. Im Januar vielleicht mit dem ein oder anderen gesunden Rezept, denn gesünder kochen ist ein Vorsatz von mir. Und abnehmen, da ich nicht zu den Frauen gehöre, die durch das Stillen automatisch zum ursprünglichen Gewicht zurückgefunden haben😉
Und ich verspreche, hier wird es keine Babybreirezepte geben, auch wenn das gerade Thema bei uns im Hause ist 😊
Ich wünsche allen Lesern des Blogs einen guten Rutsch und nur das allerbeste für das kommende Jahr - ungeachtet der Weltlage. Es ist vielleicht besser, sich auf gutes Essen zu konzentrieren als Nachrichten zu schauen, finde ich.
Die kulinarische Neuentdeckung:
Ich sag nur: Zucchiniblüten! Mir haben in den vergangenen Jahren viele Leute davon vorgeschwärmt, sie seien das Beste der Zucchini. Nun habe ich sie im Sommer selbst einmal zubereitet. Garteneigene Ware natürlich. Und ja … sie waren ein Highlight. Die mit Ricotta gefüllten Blüten sind eine Spezialität.
Am meisten wiederholt:
Eine wirklich gute Frage, was ich am meisten wiederholt habe. Eintöpfe habe ich rauf und runtergekocht, in der Stillzeit hatte ich täglich das Bedürfnis nach warmem Essen, auch im Sommer. Und das Birchermüsli nach diesem Rezept gab es auch sehr regelmäßig.
Die größte Sauerei in der Küche:
So eine richtig aufwendige Kochaktion habe ich dieses Jahr gar nicht gemacht. Schlimm sah die Küche vor Kurzem aus, als wir Babybrei gekocht haben. Im Thermomix, dann nachpüriert mit dem Mixer, auf viele kleine Schälchen verteilt, dem Baby ein paar Löffel gefüttert – und der Rest Brei wurde dann verschmäht 😉
Die größte Überraschung:
Der Bienenstich war einfach klasse! Das Rezept hat mich überrascht – im positiven Sinne natürlich. Nicht viele Zutaten, schnell gemacht, und dafür gigantisch lecker.
Das schlimmste Foto:
Suppen und Eintöpfe sind ja schon bei Tag nicht so toll zu fotografieren. Und die Kombination Suppe und bei Nacht fotografiert kann nur richtig schief gehen. Wie bei der Miso-Suppe. Die dennoch lecker ist.
Hat meisten Nerven gekostet:
Ich weiß, dass die Sachertorte, die es auch zu unserer Hochzeit gab, meine Mama viele Nerven gekostet hat. Ich will sie dennoch unbedingt auch einmal backen (zum Teil lag das mit den Nerven auch am Brot- und nicht Kuchen-Backofen meiner Eltern).
Der größte Lerneffekt:
Ach je. Ich fürchte, ich habe dieses Jahr gar nicht so viel gelernt, was das Kochen angeht. Auch das Brotbacken habe ich bereits in der Schwangerschaft vernachlässigt und nach der Geburt auch nicht viel gebacken. Das muss sich wieder ändern … in Bezug auf Brot, aber auch auf das Ausprobieren von ganz neuen Dingen. Es wird sich sehr wahrscheinlich auch ändern, denn fürs neue Jahr habe ich mir vorgenommen, wieder etwas mehr aus der veganen Küche auszuprobieren. Die Kochbücher liegen bereit, um mit Post its versehen zu werden.
Am beliebtesten bei anderen:
Da steht nach wie vor der Nuss-Nougat-Gugelhupf. Und an zweiter Stelle die Apfel-Wein-Torte. Also alles unverändert 😊
Eine wirklich gute Frage, was ich am meisten wiederholt habe. Eintöpfe habe ich rauf und runtergekocht, in der Stillzeit hatte ich täglich das Bedürfnis nach warmem Essen, auch im Sommer. Und das Birchermüsli nach diesem Rezept gab es auch sehr regelmäßig.
Die größte Sauerei in der Küche:
So eine richtig aufwendige Kochaktion habe ich dieses Jahr gar nicht gemacht. Schlimm sah die Küche vor Kurzem aus, als wir Babybrei gekocht haben. Im Thermomix, dann nachpüriert mit dem Mixer, auf viele kleine Schälchen verteilt, dem Baby ein paar Löffel gefüttert – und der Rest Brei wurde dann verschmäht 😉
Die größte Überraschung:
Der Bienenstich war einfach klasse! Das Rezept hat mich überrascht – im positiven Sinne natürlich. Nicht viele Zutaten, schnell gemacht, und dafür gigantisch lecker.
Das schönste Foto:
Die Zucchiniblüten haben es mir auch optisch angetan.
Die Zucchiniblüten haben es mir auch optisch angetan.
Und die Hefeosterhasen, auch nicht unbedingt, weil ich das tollste Foto gemacht habe, sondern weil sie fotogen sind:
Suppen und Eintöpfe sind ja schon bei Tag nicht so toll zu fotografieren. Und die Kombination Suppe und bei Nacht fotografiert kann nur richtig schief gehen. Wie bei der Miso-Suppe. Die dennoch lecker ist.
Hat meisten Nerven gekostet:
Ich weiß, dass die Sachertorte, die es auch zu unserer Hochzeit gab, meine Mama viele Nerven gekostet hat. Ich will sie dennoch unbedingt auch einmal backen (zum Teil lag das mit den Nerven auch am Brot- und nicht Kuchen-Backofen meiner Eltern).
Der größte Lerneffekt:
Ach je. Ich fürchte, ich habe dieses Jahr gar nicht so viel gelernt, was das Kochen angeht. Auch das Brotbacken habe ich bereits in der Schwangerschaft vernachlässigt und nach der Geburt auch nicht viel gebacken. Das muss sich wieder ändern … in Bezug auf Brot, aber auch auf das Ausprobieren von ganz neuen Dingen. Es wird sich sehr wahrscheinlich auch ändern, denn fürs neue Jahr habe ich mir vorgenommen, wieder etwas mehr aus der veganen Küche auszuprobieren. Die Kochbücher liegen bereit, um mit Post its versehen zu werden.
Am beliebtesten bei anderen:
Da steht nach wie vor der Nuss-Nougat-Gugelhupf. Und an zweiter Stelle die Apfel-Wein-Torte. Also alles unverändert 😊
An dritter Stelle eine Überraschung: Die Gougères mit Fourme d’Ambert. Leider sieht man auf der blogger-Seite nicht mehr, über welche Seiten die Zugriffe kommen.
Liebe Sarah,
AntwortenLöschenalles Gute und vor allem Gesundheit dir, deiner kleinen Familie, und deiner Mama für das neue Jahr 2023 wünscht
Sigrid. Ein schöner Rückblick, der Lust aufs Stöbern macht. Hab vielen Dank für die vielen wunderbaren Rezepte, die hier ihren Platz gefunden haben.
Liebe Sigrid,
Löschenvielen Dank für deine Wünsche! Ich wünsche dir auch alles Gute für 2023 und freue mich ebenso auf viele inspirierende Rezepte aufs deinem Blog, der ein Lieblingsblog ist.
Gruss,
Sarah