Heute habe ich gleich nochmal was zu posten. Ich gehe ja normalerweise täglich, wenn auch nur ganz kurz, frische Luft schnappen. Während eines Lerntages brauche ich das für einen klaren Kopf und auch ganz allgemein finde ich, dass das ganz gesund sein muss. Sport an der frischen Luft ist noch viel gesünder, okay, aber immerhin.
Jedenfalls war es heute draußen noch genauso kalt wie letzte Woche, also gab's mal wieder Suppe zum Abendessen. Und den Veltliner vom Freitag habe ich dann auch gleich noch verkocht - eigentlich schade, aber ich will heute noch was arbeiten, und das ohne unter dem Einfluss von Alkohol zu stehen. Zwiebelsuppe ist ja sehr standardmäßig, aber auch sehr lecker. Die meisten Foodblogger haben bestimmt schon ihr eigenes Rezept (ich habe jedenfalls schon einige gesehen), falls es jemanden interessiert, folgt noch meine Variante.
Jedenfalls war es heute draußen noch genauso kalt wie letzte Woche, also gab's mal wieder Suppe zum Abendessen. Und den Veltliner vom Freitag habe ich dann auch gleich noch verkocht - eigentlich schade, aber ich will heute noch was arbeiten, und das ohne unter dem Einfluss von Alkohol zu stehen. Zwiebelsuppe ist ja sehr standardmäßig, aber auch sehr lecker. Die meisten Foodblogger haben bestimmt schon ihr eigenes Rezept (ich habe jedenfalls schon einige gesehen), falls es jemanden interessiert, folgt noch meine Variante.
Zwiebelsuppe
für 1 Portion (eher Abendessenmenge als Vorspeisenportion)
2 normalgroße Zwiebeln (ca. 200 g)
10 g Butter
250 ml Gemüsebrühe
50 ml Weißwein (trocken)
Salz
Pfeffer
1 Schreibe getoastetes Weißbrot
25 g Parmesan
evtl. etwas Petersilie zum Garnieren
Die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. In einem Topf die Butter erhitzen und die Zwiebeln darin andünsten, bis diese Farbe annehmen. Anschließend mit der Brühe ablöschen. Den Wein hinzufügen und die Suppe aufkochen lassen. Bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten garen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das Weißbrot während die Suppe vor sich hin köchelt in kleine Würfel schneiden und den Ofen auf 200°C vorheizen. Die Petersilie kann ebenfalls schon gehackt werden.
Im nächsten Schritt die Suppe idealerweise in eine ofenfeste Suppenschüssel füllen (oder zumindest in ein ofenfestes Gefäß und nachher nochmal umfüllen), erst die Brotwürfel, dann den Parmesan und die gehackte Petersilie darüber streuen. Die Suppe im Ofen lassen, bis der Käse geschmolzen ist.
Mein Grundrezept ist zwar ähnlich, aber mit Parmesan hab ich die Suppe noch nie überbacken... Klingt aber sehr verlockend!
AntwortenLöschenIch fand das mit Parmesan sehr gut. Gouda finde ich aber ebenfalls sehr passend.
AntwortenLöschenZwiebelsuppe mag ich auch sehr und hab sie schon ewig nicht mehr gemacht - Du bringst mich auf ne gute Idee, mit der ich auch endlich mal beginnen könnte, meinen riesigen Zwiebel-Vorrat zu dezimieren ;o)
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