Der Herr Ottolenghi wird mir immer sympathischer. Jetzt habe ich in kurzer Zeit schon das zweite Gericht von ihm gekocht, ohne jemals eines seiner Kochbücher in der Hand gehalten zu haben. Auch wenn ich ja nicht finde, dass meine Sammlung an Back- und Kochbüchern in nächster Zeit beträchtlich erweitert muss, eventuell kommt trotzdem bald ein Kochbuch von Ottolenghi ins Haus. Ich glaube, ich hätte Freude daran ;-)
Der Grund für meine positiven Worte dieses Mal: Sein Winter-Couscous, bestehend aus einer langen und sorgfältig ausgewählten Liste aus saisonalem Gemüse und orientalischen Gewürzen, die sich zu einer sehr gelungenen Gesamtkomposition zusammenfügt.
Zum Abschluss aber auf jeden Fall vielen Dank, liebe Annett, dass du mich auf das tolle Rezept aufmerksam gemacht hast. Denn genau wie du kann ich mich für die Küche in Richtung Orient / Nordafrika mit den verbundenen Aromen absolut begeistern. Mit den Worten "das wird sicher wieder gekocht" gehe ich realistischerweise sehr sparsam um, da ich im Moment einfach zu gerne neues ausprobiere (auch das Foodblogger-Dilemma genannt) und nicht täglich zum Kochen komme. Hier will ich es aber trotzdem anbringen. Zum einen lässt die Aussage ja den genauen Zeitpunkt offen, zum anderen will ich das wirklich wieder essen (und auch nicht erst in 10 Jahren, da bin ich mir trotzdem sicher)!
Der Grund für meine positiven Worte dieses Mal: Sein Winter-Couscous, bestehend aus einer langen und sorgfältig ausgewählten Liste aus saisonalem Gemüse und orientalischen Gewürzen, die sich zu einer sehr gelungenen Gesamtkomposition zusammenfügt.
Aufmerksam geworden bin ich auf das Gericht bei der Lektüre von Annett's kulinarischem Tagebuch. Abgesehen von der Wintersaison sprach für das baldige Nachkochen des Wintercouscous auch die konfierte Zitrone, die Teil der Zutatenliste ist. Und von der hatte ich nach dem Poulet au citron noch was übrig.
Zwar wird mit Harissa für etwas Schärfe gesorgt, in diesem Fall habe ich mich aber im Vergleich zu sonst etwas zurückgehalten, damit der Geschmack der verwendeten Gewürze nicht vollständig durch die Schärfe übertönt wird. Das wäre wirklich zu schade gewesen ...
In meinem letzten Beitrag habe ich mich ja schon über die Beigabe von ganzen Safranfäden gewundert, was Gang und Gäbe zu sein scheint, wie auch in diesem Beispiel wieder klar wird. Ich hab es nämlich so kennengelernt, dass Safran in Pulverform erst mit etwas Flüssigkeit vermengt und dann mit was auch immer vermischt wird. Etwas verwirrt bin ich immer noch, aber anscheinend kommt der Geschmack von Safran auch in Fadenform durch?
Zum Abschluss aber auf jeden Fall vielen Dank, liebe Annett, dass du mich auf das tolle Rezept aufmerksam gemacht hast. Denn genau wie du kann ich mich für die Küche in Richtung Orient / Nordafrika mit den verbundenen Aromen absolut begeistern. Mit den Worten "das wird sicher wieder gekocht" gehe ich realistischerweise sehr sparsam um, da ich im Moment einfach zu gerne neues ausprobiere (auch das Foodblogger-Dilemma genannt) und nicht täglich zum Kochen komme. Hier will ich es aber trotzdem anbringen. Zum einen lässt die Aussage ja den genauen Zeitpunkt offen, zum anderen will ich das wirklich wieder essen (und auch nicht erst in 10 Jahren, da bin ich mir trotzdem sicher)!