Wenn man Irene's Seite mit Leckereien besucht, dann lachen einem gleich eine Reihe verschiedenster Brioches an. Eine Kreation schöner als die andere. Wenn man sich dann entschließt, ein Rezept nachzubacken, fällt die Entscheidung bei so viel Auswahl ganz schön schwer! Ich hab jedenfalls eine Weile überlegen müssen, bevor ich mir die Briochettes in Diamantenform zum Nachmachen ausgesucht hatte. Wie der Name und die Bilder erahnen lassen, stellen diese Briochettes in Bezug auf das Formen eine mindestens mittlere Herausforderung an die Feinmotorik dar. Und etwas Geduld und Muße sollte man auch mitbringen. Da ich die Briochettes aber im Urlaub gebacken habe, war das bei mir der Fall - dann ist die Angelegenheit auch kein Hexenwerk. Und so kann die Handarbeit beim Backen sehr entspannend, ja sogar therapeutisch wirken. Auch nach einem anstrengenden Tag bei der Arbeit zum Abschalten sehr zu empfehlen. Da können mir sicher ein paar von euch beipflichten.
Eine Brioche, die durch das Kneten viel mehr eine Herausforderung für die Armmuskeln als für die Feinmotirik darstellt, habe ich vor zwei Jahren bereits vorgestellt (siehe hier). Geduld benötigt man übrigens für beide Rezepte (also sowohl die Brioche von damals als auch die Diamantenbriochettes), da der Teig der Brioche sehr lange gehen musste. Aber der Geschmack hat mich absolut vom Hocker gehauen. Über Irene's Seite bin ich neulich dann auch zu Nicole's Profitipps gestossen, die mir von damals sehr bekannt vorkamen. Kann gut sein, dass ich demnächst mal eine Sahnebrioche nach Profi-Art (lange Kneten, Hefeteig über Nacht im Kühlschrank gehen lassen) und anschliessend "ganz normal" herstelle und dann vergleiche. Zudem habe ich auch in der Vergangenheit schon ein paar Mal Brioche-Muffins gemacht, die wirklich einfach und schnell waren und im Geschmack auch überzeugt haben. Da werde ich das Rezept auch mal hervorkramen, quasi als Kontrastprogramm zu den Diamanten.
Geschmeckt haben die Briochettes übrigens auch sehr gut. Auch wenn ich mich fast schon dazu überwinden musste, sie aufzuessen, nachdem ich doch einiges an Zeit in die Herstellung gesteckt hatte und sie dann auch noch so hübsch aussahen.
Eine Brioche, die durch das Kneten viel mehr eine Herausforderung für die Armmuskeln als für die Feinmotirik darstellt, habe ich vor zwei Jahren bereits vorgestellt (siehe hier). Geduld benötigt man übrigens für beide Rezepte (also sowohl die Brioche von damals als auch die Diamantenbriochettes), da der Teig der Brioche sehr lange gehen musste. Aber der Geschmack hat mich absolut vom Hocker gehauen. Über Irene's Seite bin ich neulich dann auch zu Nicole's Profitipps gestossen, die mir von damals sehr bekannt vorkamen. Kann gut sein, dass ich demnächst mal eine Sahnebrioche nach Profi-Art (lange Kneten, Hefeteig über Nacht im Kühlschrank gehen lassen) und anschliessend "ganz normal" herstelle und dann vergleiche. Zudem habe ich auch in der Vergangenheit schon ein paar Mal Brioche-Muffins gemacht, die wirklich einfach und schnell waren und im Geschmack auch überzeugt haben. Da werde ich das Rezept auch mal hervorkramen, quasi als Kontrastprogramm zu den Diamanten.