Mittlerweile ist es Tradition, das Jahr an dieser Stelle in Form eines Jahresrückblicks kulinarisch Revue passieren zu lassen. In gewohnter Manier:
Das Geschmackshighlight:
Eindeutig der Avocado-Schoko-Pudding. Ich erinnere mich noch daran, als ich ihn das erste Mal probiert habe. Urteil: Der beste Pudding ever. Auch wenn es kein Pudding im herkömmlichen Sinne ist. Mit Avocado, roh und vegan. Mich hat er aber so begeistert, dass er auch das Dessert des Jahres wurde und ich ihn so ziemlich jedem Gast vorgesetzt habe, der bei mir zum Essen da war.
Die kulinarische Neuentdeckung:
Nicht dass ich Avoados zu Beginn des Jahres nicht schon gekannt hätte, aber im Laufe dieses Jahres habe ich noch ganz viele neue Seiten dieser tollen Frucht kennen gelernt, weshalb die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten der Avocado für mich die größte Neuentdeckung des Jahres darstellen: Neben dem eben gelobten Pudding gab's auch Kuchen und Salatdressing. Und in Form von Brotaufstrich und -füllung sowie Guacamole liebe ich sie sowieso.
Am meisten wiederholt:
Da ich den Avocado-Schoko-Pudding bereits genannt habe und unter dieser Überschrift auch gerne eine richtige Hauptspeise nenne, kommen hier die Reisnudeln mit Mandel-Curry-Sauce nach meiner Yoga-Muße Tara Stiles zum Zuge. Die Reisnudeln (mit denen ich zuvor noch nie selbst gekocht hatte) in Verbindung mit einer Sauce aus Kokosmilch, Mandelbutter, Curry und Paprika haben es mir wirklich angetan, sodass es dieses vegane Pastagericht im vergangenen Jahr öfters als irgendein anderes Hauptgericht gab bei mir.
Die grösste Sauerei in der Küche:
Diese kann eindeutig mit dem Erwerb der Ravioli-Klappform und der Eigenherstellung dieser Pastasorte in Verbindung gebracht werden. Richtig rund ging's vor allem beim Kochen der Basilikum-Ziegenkäse-Ravioli, da neben dem Pastateig und der Füllung auch noch eine Gemüse-Sahne-Sauce gemacht werden muss. Ein Aufwand, der sich aber gelohnt hat - das steht außer Frage.
Grösste Überraschung:
Dass es so einfach geht, wirklich gut schmeckende Schokolade selbst herzustellen, hat mich in Erstaunen versetzt. Hier geht's den Blogbeitrag. Vegan und zuckerfrei ist sie obendrein. Somit gesünder als gekaufte Schokolade und man weiss ganz genau, was drin ist. Dank sei Attila Hildmann und Carla, die das Nachmachen durch ihre eigenen Versuche beschleunigt hat.
Grösste Enttäuschung (kein "best of" ich weiss, sondern ein "worst of"):
Es mag am direkten Vergleich mit der eben beschriebenen, dunklen Schokolade gelegen haben, aber von der selbstgemachten, weißen Schokolade war ich enttäuscht. Nicht, dass sie irgendwie ungenießbar oder schlecht war, aber eben im Vergleich mit gekaufter (guter) weißer Schokolade und vor allem mit der selbstgemachten dunklen. Aber in richtige Schokolade gehört ja eh Kakaopulver. Und die passende Lebensweisheit: Direkte Vergleiche machen unglücklich und hohe Erwartungen können nur enttäuscht werden :-)
Das schönste Foto:
Die Entscheidung fiel mir schwer zwischen dem sommerlichen Tomatensalat und dem Cheesecake. Aber die süßen Versuchungen sind schwer zu toppen (auch direkt nach den Weihnachtsfeiertagen sage ich das noch), daher:
Der grösste Lerneffekt:
Viel mitgenommen habe ich bei meinem Experiment, Schokomuffins in vier verschiedenen Teigkombinationen zu backen. Welche Variante im Direktvergleich am besten abgeschnitten hat, könnt ihr hier nachlesen.
Am beliebtesten bei anderen:
Die beliebtesten im Jahr 2014 veröffentlichten Rezepte bei euch sind:
Das Geschmackshighlight:
Eindeutig der Avocado-Schoko-Pudding. Ich erinnere mich noch daran, als ich ihn das erste Mal probiert habe. Urteil: Der beste Pudding ever. Auch wenn es kein Pudding im herkömmlichen Sinne ist. Mit Avocado, roh und vegan. Mich hat er aber so begeistert, dass er auch das Dessert des Jahres wurde und ich ihn so ziemlich jedem Gast vorgesetzt habe, der bei mir zum Essen da war.
Nicht dass ich Avoados zu Beginn des Jahres nicht schon gekannt hätte, aber im Laufe dieses Jahres habe ich noch ganz viele neue Seiten dieser tollen Frucht kennen gelernt, weshalb die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten der Avocado für mich die größte Neuentdeckung des Jahres darstellen: Neben dem eben gelobten Pudding gab's auch Kuchen und Salatdressing. Und in Form von Brotaufstrich und -füllung sowie Guacamole liebe ich sie sowieso.
Am meisten wiederholt:
Da ich den Avocado-Schoko-Pudding bereits genannt habe und unter dieser Überschrift auch gerne eine richtige Hauptspeise nenne, kommen hier die Reisnudeln mit Mandel-Curry-Sauce nach meiner Yoga-Muße Tara Stiles zum Zuge. Die Reisnudeln (mit denen ich zuvor noch nie selbst gekocht hatte) in Verbindung mit einer Sauce aus Kokosmilch, Mandelbutter, Curry und Paprika haben es mir wirklich angetan, sodass es dieses vegane Pastagericht im vergangenen Jahr öfters als irgendein anderes Hauptgericht gab bei mir.
Die grösste Sauerei in der Küche:
Diese kann eindeutig mit dem Erwerb der Ravioli-Klappform und der Eigenherstellung dieser Pastasorte in Verbindung gebracht werden. Richtig rund ging's vor allem beim Kochen der Basilikum-Ziegenkäse-Ravioli, da neben dem Pastateig und der Füllung auch noch eine Gemüse-Sahne-Sauce gemacht werden muss. Ein Aufwand, der sich aber gelohnt hat - das steht außer Frage.
Grösste Überraschung:
Dass es so einfach geht, wirklich gut schmeckende Schokolade selbst herzustellen, hat mich in Erstaunen versetzt. Hier geht's den Blogbeitrag. Vegan und zuckerfrei ist sie obendrein. Somit gesünder als gekaufte Schokolade und man weiss ganz genau, was drin ist. Dank sei Attila Hildmann und Carla, die das Nachmachen durch ihre eigenen Versuche beschleunigt hat.
Grösste Enttäuschung (kein "best of" ich weiss, sondern ein "worst of"):
Es mag am direkten Vergleich mit der eben beschriebenen, dunklen Schokolade gelegen haben, aber von der selbstgemachten, weißen Schokolade war ich enttäuscht. Nicht, dass sie irgendwie ungenießbar oder schlecht war, aber eben im Vergleich mit gekaufter (guter) weißer Schokolade und vor allem mit der selbstgemachten dunklen. Aber in richtige Schokolade gehört ja eh Kakaopulver. Und die passende Lebensweisheit: Direkte Vergleiche machen unglücklich und hohe Erwartungen können nur enttäuscht werden :-)
Das schönste Foto:
Die Entscheidung fiel mir schwer zwischen dem sommerlichen Tomatensalat und dem Cheesecake. Aber die süßen Versuchungen sind schwer zu toppen (auch direkt nach den Weihnachtsfeiertagen sage ich das noch), daher:
Das schlimmste Foto:
Auch wenn ich bei der Auswahl der Bilder im Vergleich zu vor ein paar Jahren sehr viel pingeliger geworden bin und die Qualität der publizierten Bilder besser geworden ist, nicht alle Bilder sind wirklich toll. Und so manches immer noch schlimm, wie dieses hier. Ich hoffe, dass das Bild nicht so kontraproduktiv aufgenommen wurde, dass ich das eigentliche Ziel nicht verfehlt habe, Werbung für die tollen Wintergemüsesorten Chicorée und Maronen zu machen.
Hat die meisten Nerven gekostet:
Es gibt da so ein paar Kandidaten wie der Pizzateig und Kartoffelgratin, bei denen ich "mein" perfektes Rezept noch nicht ausfindig machen konnte, obwohl ich mich auch im Jahr 2014 mehrfach daran versucht habe.
Auch wenn ich bei der Auswahl der Bilder im Vergleich zu vor ein paar Jahren sehr viel pingeliger geworden bin und die Qualität der publizierten Bilder besser geworden ist, nicht alle Bilder sind wirklich toll. Und so manches immer noch schlimm, wie dieses hier. Ich hoffe, dass das Bild nicht so kontraproduktiv aufgenommen wurde, dass ich das eigentliche Ziel nicht verfehlt habe, Werbung für die tollen Wintergemüsesorten Chicorée und Maronen zu machen.
Hat die meisten Nerven gekostet:
Es gibt da so ein paar Kandidaten wie der Pizzateig und Kartoffelgratin, bei denen ich "mein" perfektes Rezept noch nicht ausfindig machen konnte, obwohl ich mich auch im Jahr 2014 mehrfach daran versucht habe.
Der grösste Lerneffekt:
Viel mitgenommen habe ich bei meinem Experiment, Schokomuffins in vier verschiedenen Teigkombinationen zu backen. Welche Variante im Direktvergleich am besten abgeschnitten hat, könnt ihr hier nachlesen.
Am beliebtesten bei anderen:
Die beliebtesten im Jahr 2014 veröffentlichten Rezepte bei euch sind:
Salat mit Süßkartoffeln und Kichererbsen
Zudem habe ich dieses Jahr zwei Kulinarische Rätsel mit Gewinnspiel hier aufgeschaltet, was großen Spaß gemacht hat. An ein paar wenigen Blogevents habe ich auch teilgenommen, immerhin. Ich hoffe, daran in 2015 anschließen zu können. Zu meinen Vorhaben für das kommende Jahr werde ich in einem separaten Beitrag berichten. Dieser Rückblick ist ja schon lange genug. Ausblick folgt also.
Zudem habe ich dieses Jahr zwei Kulinarische Rätsel mit Gewinnspiel hier aufgeschaltet, was großen Spaß gemacht hat. An ein paar wenigen Blogevents habe ich auch teilgenommen, immerhin. Ich hoffe, daran in 2015 anschließen zu können. Zu meinen Vorhaben für das kommende Jahr werde ich in einem separaten Beitrag berichten. Dieser Rückblick ist ja schon lange genug. Ausblick folgt also.