Sonntag, 19. Oktober 2014

Was sich hinter KaKoKü verbirgt

Auf diesen Brotaufstrich bin ich beim Durchblättern von einem von Attila Hildmann's Kochbüchern gestoßen. Der Titel klingt doch mal anders, oder? Bei mir hat's ne Weile gedauert, bis der Groschen gefallen ist, wie es zu dem Rezepttitel kommt. Aber lest euch mal die Zutatenliste durch, dann sollte es eigentlich klar werden, woher das KaKoKü rührt.


Ein feiner saisonaler Brotaufstrich, den ich in einem Abwasch mit dem gebackenen Butternut-Kürbis zubereitet habe. Für den Brotaufstrich habe ich allerdings einen Hokkaido-Kürbis genommen. Im direkten Vergleich muss ich sagen, dass der beim Backen viel knuspriger wird (da weniger wässrig), weshalb er mein Favorit bleibt. Unten mein marginal abgewandeltes Rezept.


KaKoKü

250 g Kürbisfleisch (Nettogewicht)
250 g Karotten (Nettogewicht)
1 El Olivenöl
20 g Kokosflocken
1/2 TL Kardamom
1 EL Leinöl
Fleur de Sel

Kürbis in kleine Stücke schneiden, die Karotten ebenfalls in dünne Ringe schneiden. Das Gemüse mit dem Öl vermengen und bei 180°C (Ober- und Unterhitze) für 20-25 Minuten im Ofen backen. Danach etwas auskühlen lassen. Mit einem Messer grob zerhacken, Kokosflocken, Kardamom und Leinöl unter die Masse mengen und mit dem Salz würzen.

2 Kommentare:

  1. Lecker, ich bin momentan eh gerade ganz verrückt nach allem was mit Kürbi zu tun hat;)
    Liebe Grüsse,
    Krisi

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