Dienstag, 18. März 2014

Die moderne Version eines Klassikers: Quinoa Puttanesca

Meine Liste an zu kochenden Quinoa-Rezepten arbeite ich derzeit fleissig ab, nachdem sie über das letzte Jahr nur in eine Richtung wuchs, nämlich in die Länge. Zunächst einmal habe ich das Quinoa Puttanesca von der Chaoselfe (Blog: Bentown) nachgekocht.

Die würzige und scharfe Puttanesca-Sauce wurde von mir als Pastasauce bereits gekocht. Deshalb wollte ich sie als Beilage zu Quinoa in der vegetarischen Version auch sehr gerne einmal ausprobieren.


Das von der Chaoselfe verlinkte Rezept wurde vorher bereits über mehrere Ecken verlinkt, und jeweils ein wenig abgeändert. So enthält meine Version auch ein paar kleine Abwandlungen: Da ich Kapern sehr gerne mag, durften diese bei mir nicht fehlen. Und Oliven habe ich auch einige, frische dazu gegeben. Diese vegetarische Version der Puttanesca-Sauce war im Ganzen sehr schön würzig, die Paprika als Beigabe hat mir auch gefallen (Gemüse ist ja nie verkehrt). Und als Quintessenz kann ich sagen, dass Quinoa-Puttanesca mit den Spaghetti alla Puttanesca definitiv mithalten kann. Durch das Weglassen der Sardellen, die einen integralen Bestandteil des Pastasaucenklassikers darstellen und beim Nachkochen von mir damals auch als solcher bezeichnet wurden, verändert sich der Geschmack natürlich schon. Je nachdem ob man Sardellen mag zum Positiven oder Negativen. Die hier nachgekochte Variante wird so aber unbestritten die moderne und vegetarische Version eines Klassikers.

2 Kommentare:

  1. Tolles Rezept, Quinoa habe ich ewig nicht gemacht, warum eigentlich?
    Liebe Grüße, Christina

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Gute Frage ;-) Also auf geht's ans Kochen mit Quinoa.

      Löschen

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung (https://noplainvanillakitchen.blogspot.de/p/impressum.html) und in der Datenschutzerklärung von Google.