Nun gibt's mal wieder ein Rezept mit Experimentcharakter. Der Name Avocado-Schoko-Pudding lässt das schon erahnen. Aber spätestens als ich die Auflistung der Zutaten für den rohen, veganen Avocado-Schoko-Pudding zum ersten Mal las, dachte ich: "Da wäre ich nieee selbst darauf gekommen, die Zutaten zu mischen." Nämlich: Avocado, Kokosöl, Ahornsirup, Kakaopulver, Balsamico, Sojasauce und Salz. Aber bekanntlich finde ich das Ausprobieren solcher Kombinationen extrem spannend. In diesem Fall ist das nachmachen auch ziemlich simpel, da die Zutaten nur püriert werden müssen. Und nach der Kostprobe sag ich nur: "Ich hätte nie gedacht, dass ich davon soooo begeistert bin. Einfach nur genial lecker!"
Das Rezept habe ich auf dem Jogblog aufgegabelt. Julia hat dort auch die Videoanleitung von Laura Miller auf youtube verlinkt. Ist sympathisch und dauert nur zwei Minuten, finde ich daher sehenswert:
Kokosöl habe ich übrigens extra für diese Pudding-Aktion gekauft (bin im Reformhaus fündig geworden). Was den Balsamico angeht, habe ich meine Feigen-Variante genommen, die durch die Süße gut gepasst hat. Durch den hohen Fettanteil ist der Pudding nicht nur schmackhaft, sondern auch ziemlich sättigend. Aber es sind gesunde Fette drin ... und das Nachmachen ist wie gesagt wirklich simpel. Also kann ich die Schlussworte von Julia's Blogbeitrag nur weitergeben: Traut euch!
Das Rezept findet ihr auch unter dem Youtube-Video oder bei Julia, oder hier:
Das Rezept habe ich auf dem Jogblog aufgegabelt. Julia hat dort auch die Videoanleitung von Laura Miller auf youtube verlinkt. Ist sympathisch und dauert nur zwei Minuten, finde ich daher sehenswert:
Kokosöl habe ich übrigens extra für diese Pudding-Aktion gekauft (bin im Reformhaus fündig geworden). Was den Balsamico angeht, habe ich meine Feigen-Variante genommen, die durch die Süße gut gepasst hat. Durch den hohen Fettanteil ist der Pudding nicht nur schmackhaft, sondern auch ziemlich sättigend. Aber es sind gesunde Fette drin ... und das Nachmachen ist wie gesagt wirklich simpel. Also kann ich die Schlussworte von Julia's Blogbeitrag nur weitergeben: Traut euch!
Das Rezept findet ihr auch unter dem Youtube-Video oder bei Julia, oder hier:
Avocado-Schoko-Pudding
für 2 Portionen (Mengen beliebig erweiterbar ;-))
1 Avocado
50 ml Ahornsirup
25 g Kakaopulver
1,5 EL Kokosöl
1/2 TL Balsamico
1/4 TL Sojasauce
1/8 TL Salz
Die Avocado in Stücke schneiden. Alle restlichen Zutaten zusammen mit der Avocado pürieren.
Realmente bello y deliciosao al paladar me gusta, tomaré un vaso,abrazos
AntwortenLöschenEs de verdad muy rico!
LöschenAvocado scheint eine gute Sache für Süßes zu sein! :-) Der Pudding sieht auf jeden saulecker aus. Und nach meinem Avocadokuchen kann ich mir das richtig gut vorstellen!
AntwortenLöschenUnd ich kann mir jetzt Avocado zum Backen sehr gut vorstellen - als gesunde Butter/ oder Ölalternative.
LöschenAvocado und Kakao kann ich mir ja noch vorstellen - aber mit Balsamico und Sojasoße o.O Wie gut, dass der Edeka nächste Woche Avocado im Angebot hat, das muss ich unbedingt ausprobieren!
AntwortenLöschenKönnte man das Kokosöl eventuell auch durch etwas anderes ersetzen? Davon hab ich nämlich keines da - vielleicht einfach Rapsöl und dafür noch einige Kokosflocken mitpürieren?
Ist schon spannend, dass daraus Pudding werden soll, gell? Ich hoffe, dass es auch dir schmecken wird - bitte um Rückmeldung! Ich denke schon, dass du gutes, geschmacksneutrales Öl nehmen kannst und ein paar Kokosflocken, auch wenn ich es nicht ausprobiert habe. Aber viel schräger kann die Kombi ja nicht mehr werden ;-) Ich denke, in dem Rezept wird v.a. Kokosöl genommen, weil es sich hierbei um ein sehr gesundes Öl handelt und die Dame scheint mit gesundheitsbewusst.
Löschenmist, ich hab kein kokosöl da :/
AntwortenLöschenSchade. Aber ich hoffe, dass du den Pudding dennoch bald ausprobierst.
LöschenHu, Sojasoße und Balsamico? Das klingt echt schräg. Schön, dass du beim Blogevent dabei bist :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Carola
In der Tat, ich war wirklich auch überrascht am Anfang, als ich die Zutatenliste gesehen habe. Aber die einzelnen Zutaten schmeckt man dann nicht mehr wirklich raus am Schluss, es entsteht einfach nur ein leckerer Schokopudding!
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