Wie wenn wir noch nicht genug Rhabarber-Rezepte hätten. Meine Begeisterung für diese schönen Stangen (die Blätter finde ich übrigens noch schöner als Blumen in der Vase) wächst von Jahr zu Jahr. Bei jedem Einkauf nehme ich vorsorglich gleich mal eine Portion nach Hause. Und immer fällt mir was damit ein.
Dieses Mal eine Tarte. Besonders an dem Rezept finde ich, daß auf den Mürbeteig eine Marzipanplatte gelegt wird. Dadurch bleibt der Teig trotz des saftigen Rhabarbers knusprig.
Außerdem finde ich die Farbkombi des Rhabarbers und der Pistazien auch für das Auge sehr schön.
Mein Mann hat beim Verzehr der Tarte verlauten lassen: "Die Marzipansüße bändigt die Säure des Rhabarbers." Wenn man so poetisch urteilt, muss der Kuchen geschmeckt haben!
Das Rezept findet man hier. Ich habe allerdings reines Dinkelvollkornmehl und 10 g Butter mehr für den Teig verwendet.
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