Zwischen Brownies und mir herrscht eine Art Hassliebe. Einerseits finde ich sie wahnsinnig lecker, weil sie so schokoladig und saftig sind, andererseits oft zu mächtig und schwer. Auch beim Backen: manchmal werden meine Brownies zu weich und flüssig, selbst wenn ich nach einem Rezept backe, das sich in der Vergangenheit bereits als tauglich erwiesen hat. Mein jüngster Brownie-Back-Versuch war jedenfalls wieder erfolgreich.
Auch wenn bereits Plätzchenzeit ist, berichte ich nun noch davon (die Brownies sind bei mir fast in Vergessenheit geraten). Wenn man die Brownies in ganz kleine Ecken schneidet, könnten sie auch fast als moderne Plätzchen durchgehen ;-)
Auch wenn bereits Plätzchenzeit ist, berichte ich nun noch davon (die Brownies sind bei mir fast in Vergessenheit geraten). Wenn man die Brownies in ganz kleine Ecken schneidet, könnten sie auch fast als moderne Plätzchen durchgehen ;-)
Auf das Rezept für vegane Oreo-Brownies bin ich gestoßen, weil ich etwas laktosefreies, auch ohne Milchprodukte, backen wollte. So kam die Brownie-Idee auf. Das mit den Oreos klang spannend. Letztendlich habe ich dann aber doch noch 2 Eier unter den Teig gerührt, da ich dachte, das könne nicht schaden. Ich musste ja nicht unbedingt vegan backen. Die Konsistenz ist jedenfalls einwandfrei gewesen mit den Eiern. Wie es ohne gewesen wäre, kann ich nicht beurteilen. Bei meinen Gästen kamen die Brownies übrigens gut an.
Oh, das kann ich voll nachvollziehen. Bei mir ist es genauso...ich hasse es wenn etwas einmal gelingt und mal nicht.
AntwortenLöschenLG, Diana