Zu meinem vorletzten runden Geburtstag (vor gut 10 Jahren) haben mir meine Kollegen einen Feigenbaum geschenkt. Es ist ein bayerischer Feigenbaum, der auch in unsren Gefilden gedeihen kann. Nach einem kalten Winter vor ein paar Jahren war ich schon richtig traurig - ich dachte er ist erfroren. Aber aus einem verbliebenen winziger Sprößling ist wieder ein richtiger Feigenbaum entstanden. (Bei Sprößling muss ich immer an Ribbeck auf Ribbeck im Havelland denken) In der Zwischenzeit genießen wir schon seit mehreren Jahren im Juli/August unsere eigenen Feigen.
Und das Rezept, das mir die Kollegen damals dazu geschenkt haben, hatte ich immer noch in meiner besagten Hülle, in der ich Rezepte sammle und irgendwann einmal in die Praxis umsetze.
Dieses Jahr nach 11 Jahren habe ich drangedacht und das Rezept der gebackenen Feigen endlich gemacht. Und sie waren köstlich!!! Ich kann nur empfehlen, es mit schönen reifen Feigen nachzumachen. Außerdem - es kann auch ein leckerer Nachtisch sein.
Die Handschrift meiner Kollegin kenne ich noch............Danke Moni!!
Und das ist das "Originalrezept":
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