Mittlerweile habe ich schon ziemlich viele Kräuter- und Gemüsesorten einmal zu Pesto verarbeitet: Giersch, Paprika, Karotten, Avocado, Spargel, und natürlich auch klassisch Basilikum. Das Grundrezept ist einfach. Etwas Käse, Nüsse, Öl und Gewürze dazu und alles vermixen. Das Ergebnis ist immer äußerst lecker - auch wenn das Zerkleinern des schönen Gemüses manchmal fast weh tut. Pesto verwende ich nicht nur als Nudelsauce, sondern auch als Brotaufstrich oder Dipp oder zur Garnitur.
In meinem Gemüsegarten gibt es immer Unmengen an Schnittlauch. Für was kann man den in großen Mengen nutzen? Pesto zum Beispiel.
Dieses Pesto ist auch für Leute interessant, die keinen Knoblauch mögen oder essen wollen. Durch den Schnittlauch erhält das Pesto eine gewisse Schärfe, allerdings sehr viel weniger krass als durch rohen Knoblauch.
In meinem Gemüsegarten gibt es immer Unmengen an Schnittlauch. Für was kann man den in großen Mengen nutzen? Pesto zum Beispiel.
Dieses Pesto ist auch für Leute interessant, die keinen Knoblauch mögen oder essen wollen. Durch den Schnittlauch erhält das Pesto eine gewisse Schärfe, allerdings sehr viel weniger krass als durch rohen Knoblauch.
Schnittlauch-Pesto
60 g Schnittlauch
35 g Sonnenblumenkerne
75 g Pecorino
75 ml Rapsöl
Salz
Pfeffer
Den Schnittlauch waschen, die strohigen Enden abzupfen und in ca. 5 cm lange Stücke schneiden. Die Sonnenblumenkerne ohne Öl in einer Pfanne anrösten. Den Pecorino reiben. Dann alle Zutaten mit dem Mixer pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
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