Auslöser, daß ich an dieses geniale Rezept gekommen bin, war eine angebrochene Packung von Gerstengraupen, die ich wegen eines Gerichtes meiner Schwiegermama (87 Jahre) gekauft habe.
Sie hat für uns eines Tages "gefülltes Kraut" gekocht. Das ist Sauerkraut mit Hackfleichbällchen, die u.a. Graupen enthalten. Ich hatte noch nie vorher was von Graupen gehört und sie auch nie beim Einkaufen beachtet. Zuerest habe ich recherchiert was Graupen überhaupt sind:
Sie hat für uns eines Tages "gefülltes Kraut" gekocht. Das ist Sauerkraut mit Hackfleichbällchen, die u.a. Graupen enthalten. Ich hatte noch nie vorher was von Graupen gehört und sie auch nie beim Einkaufen beachtet. Zuerest habe ich recherchiert was Graupen überhaupt sind:
Graupen (seit dem
17. Jahrhundert belegt; vermutlich aus dem slawischen krupa für
„Graupe, Grütze, Hagelkorn“), auch Gräupchen, Roll- oder Kochgerste
genannt, sind ein Nährmittel aus geschälten, polierten Gersten- oder
Weizenkörnern von runder, halb- oder länglich-runder Form.
Dann habe ich nach einem Rezept gesucht. Man findet es hier.
Genial, daß ich zufällig an das Rezept von dem berühmten Starkoch Yotam Ottolenghi geraten bin. Das Risotto ist soooooo lecker und der mit Schwarzkümmel und Olivenöl marinierte Schafskäse passt einfach hervorragend dazu. Skeptisch war ich allerdings wegen der Menge an Zitronenschale die ins Risotto kommt. Ich habe "nur" eine Zitrone verwendet, aber ich denke die im Rezept angegebene Menge passt!
Allgemein habe ich festgestellt, daß sich Graupen sehr gut für Risotto eignen. Es wird wunderbar sämig.
der marinierte Schafskäse |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung (https://noplainvanillakitchen.blogspot.de/p/impressum.html) und in der Datenschutzerklärung von Google.