Da wir heute den 25. des Monats schreiben, werde ich einen Beitrag über Quinoa im Rahmen meines Projektes zwischen die grünen Smoothies schieben. Diesen Monat gibt es Quinoa zum Frühstück. Das mag vielleicht für den ein oder anderen (noch) ungewöhnlich klingen, ich bin mittlerweile aber absolut überzeugt, daher liegt mir dieser Beitrag wirklich am Herzen!
Die Geschichte geht folgendermaßen los, dass ich vor laaaanger Zeit, als ich gerade das Lebensmittel Quinoa entdeckt hatte, ein Rezept auf epicurious.com für ein ganz einfaches Quinoa-Frühstück in meiner elektronischen Rezepteliste abgespeichert hatte. Dort blieb es dann für eine ganze Weile, denn irgendwie hat es mich erst Mal, trotz eines gewissen Grundinteresses an der Zutat Quinoa, wenig gereizt, die Körner gegen mein Brötchen am Morgen einzutauschen. Dennoch ist mir der Einleitungssatz des abgespeicherten Rezeptes immer positiv in Erinnerung geblieben (auch ohne dass ich zu diesem Zeitpunkt regelmäßig gelaufen wäre ... geschweige denn Marathons):
"Is quinoa the new breakfast of champions? According to a marathon runner friend, it is. She loads up on quinoa before every race. But you don't have to be an athlete to get an energy boost from it."
Wenn ich heutzutage nach dem Frühstück (natürlich trotzdem mit einer Pause von 1-2 Stunden) laufen gehen will, dann gibt's schon mal kein zu üppiges Frühstück. Zudem bekommt mir fetthaltiges Essen vor einem Lauf auch nicht wirklich (und damit fällt auch das Brötchen mit Butter und viel Käse flach), Milchprodukte finde ich auch keine gute Grundlage und frisches Obst geht auch nur in eher geringen Mengen. Und mehr oder weniger über das Ausschlussverfahren bin ich dann dabei gelandet, Quinoa als "pre-running snack" auszuprobieren. Und siehe da ... mittlerweile stellt es für mich die perfekte Grundlag dar. Egal ob für einen morgendlichen Lauf nach dem Frühstück oder für ein Rennen, ich finde eine kohlenhydratlastige Quinoamahlzeit (ohne den für ein "Korn" dennoch relativ hohen Eiweissanteil mit ca. 10% außer Acht zu lassen) eine Ideale Stärkung. Einen Marathon bin ich zwar noch nicht gelaufen, aber nach momentanem Stand wird es vor dem ersten Marathon Quinoa geben :-)
Immer wenn ich Quinoa koche, dann wird gleich eine Portion mehr zum Frühstück abgewogen - Sport hin oder her. Denn man kann Quinoa zum Frühstück wie unten beschrieben sehr ansprechend verfeiern, sodass ein äußerst gesundes, nahrhaftes und leckeres Frühstück entsteht.
Die Geschichte geht folgendermaßen los, dass ich vor laaaanger Zeit, als ich gerade das Lebensmittel Quinoa entdeckt hatte, ein Rezept auf epicurious.com für ein ganz einfaches Quinoa-Frühstück in meiner elektronischen Rezepteliste abgespeichert hatte. Dort blieb es dann für eine ganze Weile, denn irgendwie hat es mich erst Mal, trotz eines gewissen Grundinteresses an der Zutat Quinoa, wenig gereizt, die Körner gegen mein Brötchen am Morgen einzutauschen. Dennoch ist mir der Einleitungssatz des abgespeicherten Rezeptes immer positiv in Erinnerung geblieben (auch ohne dass ich zu diesem Zeitpunkt regelmäßig gelaufen wäre ... geschweige denn Marathons):
"Is quinoa the new breakfast of champions? According to a marathon runner friend, it is. She loads up on quinoa before every race. But you don't have to be an athlete to get an energy boost from it."
Wenn ich heutzutage nach dem Frühstück (natürlich trotzdem mit einer Pause von 1-2 Stunden) laufen gehen will, dann gibt's schon mal kein zu üppiges Frühstück. Zudem bekommt mir fetthaltiges Essen vor einem Lauf auch nicht wirklich (und damit fällt auch das Brötchen mit Butter und viel Käse flach), Milchprodukte finde ich auch keine gute Grundlage und frisches Obst geht auch nur in eher geringen Mengen. Und mehr oder weniger über das Ausschlussverfahren bin ich dann dabei gelandet, Quinoa als "pre-running snack" auszuprobieren. Und siehe da ... mittlerweile stellt es für mich die perfekte Grundlag dar. Egal ob für einen morgendlichen Lauf nach dem Frühstück oder für ein Rennen, ich finde eine kohlenhydratlastige Quinoamahlzeit (ohne den für ein "Korn" dennoch relativ hohen Eiweissanteil mit ca. 10% außer Acht zu lassen) eine Ideale Stärkung. Einen Marathon bin ich zwar noch nicht gelaufen, aber nach momentanem Stand wird es vor dem ersten Marathon Quinoa geben :-)
Immer wenn ich Quinoa koche, dann wird gleich eine Portion mehr zum Frühstück abgewogen - Sport hin oder her. Denn man kann Quinoa zum Frühstück wie unten beschrieben sehr ansprechend verfeiern, sodass ein äußerst gesundes, nahrhaftes und leckeres Frühstück entsteht.
Pro Portion wiege ich 60 g Quinoa (ungekocht) ab. In diesem Fall finde ich eine bunte Mischung aus weißen, roten und schwarzen Körnern am schönsten, aber es geht natürlich auch unifarben ;-)
In der einfachsten Version, wie hier beschrieben, braucht man die Quinoakörner nur ganz normal zu kochen (siehe auch hier für meine Anleitung), und dann mit etwas Zimt und Ahornsirup abschmecken.
Dann habe ich aber auch noch sowas wie eine "de luxe"-Variante ausfindig gemacht, und zwar auf Julie's Blog namens Peanut Butter & Julie. Diese beinhaltet eine Mischung aus mit Ahornsirup karamellisierten Nüssen und Trockenfrüchten. Und garniert wird das Ganze mit etwas Orangenzesten, was für das Auge auch noch schön ist.
Die Zubereitung ist ziemlich simpel: Für zwei Portionen habe ich zunächst 120 g Quinoa gekocht. Und für die Nuss-Frucht-Mischung habe ich 1 TL Olivenöl in einer Pfanne erhitzt. Darin habe ich 20 g Mandelsplitter ca. drei Minuten angebraten, und dann je 40 g Rosinen und getrocknete Cranberries hinzugefügt sowie 2 EL Ahornsirup und je eine Prise Zimt, gemahlenen Ingwer und Muskatnuss. Nachdem ich alles ca. 2 Minuten habe karamellisieren lassen, habe ich die Mischung mit dem Quinoa vermengt und mit den Orangenzesten bestreut.
Selbstverständlich kann man zu alledem nach Belieben noch frische Früchte oder Joghurt servieren -muss man aber nicht.
This looks fantastic! I love that it's healthy, too.
AntwortenLöschenThanks, Lisa. Yeah, this definitely is a healthy breakfast. I'll have my next quinoa breakfast on the weekend, already looking forward to it.
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